Der ukrainische Staatskonzern Naftogaz hat vor einem Einbruch des russischen Gastransits über die Ukraine gewarnt. Der Konzernchef Juri Witrenko schrieb am Samstag auf Twitter:
„Wir schätzen, dass ein Drittel der von Russland in die EU über die Ukraine exportierten Gasmenge verloren gehen kann, wenn die Besatzungskräfte nicht damit aufhören, die Funktion unserer Stationen zu stören.“
We estimate that one-third of the gas volume exported from Russia to the EU through Ukraine will be lost if the occupation forces do not stop disrupting the operation of our stations in recently occupied territories.
— Yuriy Vitrenko (@VitrenkoYuriy) April 23, 2022
Nach Angaben des Unternehmens seien am Freitag über 58 Millionen Kubikmeter Erdgas aus Russland nach Westen transportiert worden.
Trotz des Ausbruchs der Kampfhandlungen vor zwei Monaten hat die Ukraine weder den Erdgas-, noch den Erdöltransit nach Westen eingestellt. Seitdem sind über das Territorium der Ukraine mehr als fünf Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Westen gepumpt worden. Zugleich verlangt Kiew von den EU-Staaten einen Boykott russischer Energieträger, um Russland die Finanzierung der sogenannten Sonderoperation in der Ukraine zu erschweren.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.04.2022
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An welchen sicheren Ort haben sie denn die ukrainischen Milliardäre verdrückt um nicht zu den B-engeln geschossen zu werden? Nach Russland? Der Ami kann doch keinen Vogel von einem Schwein unterscheiden. Hat der Ami auch denen Ihre Konten geschlossen. Von dem Selenskyi hört man nichts, daß der von Denen Geld haben will, nur unsere Knocheten sind im Gespräch!