Krieg in der Ukraine – Kampf um Odessa – Verwaltungschef von Mariupol: noch Zivilisten im Stahlwerk Azovstal

10.05.2022Blick auf das Azovstal-Werk in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol.

Das Stahlwerk in Mariupol ist seit Wochen belagert. (Victor/Xinhua/dpa)

Die Kampfhandlungen in der Ukraine gehen unvermindert weiter.

Bei russischen Raketenangriffen auf die Hafenstadt Odessa sind in der Nacht nach ukrainischen Angaben mindestens ein Mensch getötet und fünf weitere verletzt worden. Zahlreiche Raketen schlugen in der Stadt ein, auch Hyperschallraketen sollen zum Einsatz gekommen sein. Medienberichten zufolge wurden unter anderem ein Einkaufszentrum und ein Warenlager getroffen.

Die Hafenstadt im Süden der Ukraine ist seit Sonntagabend Ziel verstärkter russischer Raketenangriffe. Mehrere EU-Politiker hatten sich gestern Nachmittag vor dem Raketenbeschuss in Sicherheit bringen müssen.

In der belagerten Industrieanlage Azovstal sollen sich noch Zivilisten aufhalten. Der Verwaltungschef von Mariupol sprach von etwa 100 Zivilpersonen in dem belagerten und umkämpften Stahlwerk. Zudem seien immer noch rund 100.000 Menschen in der schwer zerstörten Stadt. Es sei nicht klar, ob sie die Stadt verlassen wollten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.05.2022

Anmerkung der Redaktion staseve: In der Realität hat der Wiederaufbau in Mariupol mit Hilfe der russischen Armee und den Truppen der Volksrepublik Donezk bereits begonnen. Die Menschen haben die Helfer beim Wiederaufbau als Befreier gefeiert. Das wird im Mainstream des Westens einfach ausgeblendet.

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

In der verbesserten Goebbelsharfe-Fernseher, kam gestern ein evakuierter Zivilist aus dem Stahlwerk zu Wort, mit militärisch kurzem Haarschnitt!!!
Wer trägt jetzt dem seine Kampfuniform oder wird damit beerdigt?
Wer verhandelt, wird betrogen. Wer Zivilisten als Schutzschild nimmt, hat auf dem Rücken oder Bauch die Wolga abwärts getrieben zu werden.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Siehe unten: Das kommt von Euren Montagsspaziergängen! DIE kommen ganz durcheinander. Weil DIE sich vor Euch fürchten!

Habe noch nie gehört, daß sich Wahrheiten verdoppeln.

Nur Lügen können das. Bleistift (:-)) : Verbrecher vertuschen Spuren. Geheimdienst legen welche. Wenn das Volk so richtig Sau blöd gemacht wurde braucht man nur noch einen unbrennbaren Pass in die Glut zu legen, oder eine CD übersteht wie neu den Brand bei dem NSU.
Oder das Dienstfahrzeug fährt von Berlin bis nach Spanien ohne Auftrag hinterher.
Oder der Verkehrsminister nimmt seinen Sohn mit in die USA lässt dem dort den Führerschein als 15 jährigen machen und der fährt nach dem Kurzurlaub oben an der Ostsee mit einen Jeep zur Schule. PS. Das kam nicht gut an.
Bei de/r/m Lampenecht (Kerze der Evolution) hat der selbstbezahlte Flug des 21 jährigen aaaaber ein Loch in das Taschengeld gerissen! So eine Flugstunde kostet
20 000 Euro, Wartung und weiter Nebenkosten beinhaltend.

Im Netz gefunden Auszug
#Reise in Regierungshelikopter : Ministerium: Flug von Lambrecht-Sohn zulässig
Der Sohn von Verteidigungsministerin Lambrecht soll in einem Regierungshubschrauber mitgeflogen sein. Laut Ministerium ist die Mitreise eines Familienangehörigen regelkonform. Das Bundesverteidigungsministerium hat einen Bericht über einen angeblich unzulässigen Mitflug des Sohnes von Ministerin Christine Lambrecht (SPD) in einem Regierungshubschrauber zurückgewiesen.
Ministerium: Flug gemäß Richtlinien
Mitflug und eine Kostenerstattung hätten „in voller Übereinstimmung mit den Richtlinien für den Einsatz von Luftfahrzeugen der Flugbereitschaft“ des Ministeriums stattgefunden, teilte ein Sprecher am Montag mit. Lambrecht habe die Kosten „gemäß der Richtlinie zu 100 Prozent übernommen“.
Das Portal Business Insider hatte zuvor berichtet, Lambrechts 21-jähriger Sohn sei in einem Regierungshubschrauber zu einem Osterurlaub mit seiner Mutter geflogen. Die Ministerin sei nach dem Truppenbesuch gemeinsam mit Personenschützern des Bundeskriminalamtes nach Sylt gefahren. Dem Bericht zufolge gab es bereits andere Mitreisen des Sohns.
Das Ministerium bestätigte, dass es am 13. April „einen Mitflug eines Familienangehörigen“ Lambrechts in einem Luftfahrzeug der Flugbereitschaft gab. Der Flug sei vom Dienstsitz in Berlin nach Schleswig-Holstein erfolgt, wo Lambrecht am selben Tag einen Teil des Bataillons Elektronische Kampfführung 911 aus Stadum besuchte.
Mitnahme von Begleitern gegen Kostenerstattung möglich
Grundlage des Mitflugs sei die „Richtlinie für den Einsatz von Luftfahrzeugen der Flugbereitschaft BMVg zur Beförderung von Personen des politischen und parlamentarischen Bereichs“ gewesen, teilte der Ministeriumssprecher weiter mit.
Demnach ist auch die Mitnahme „sonstiger Begleiter“ möglich, wenn diese für ihren Mitflug „einen Betrag in Höhe des Normaltarifs der Deutschen Lufthansa (Economy-Klasse) an die Bundeswehr“ entrichten. Die am 8. April versandte Passagierliste habe den Namen des Familienangehörigen sowie die Kostenerstattung durch Lambrecht bereits „eindeutig vermerkt“.
Strack-Zimmermann: „Das Ganze ist nicht wirklich korrekt“
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), sagte im Fernsehsender „Welt“, sie könne das noch nicht kommentieren, es sei aber ein ungewöhnlicher Vorgang.
Strack-Zimmermann: „Ich kann nicht beurteilen, was das für ein Flug war, ob die Ministerin sowieso unterwegs war. Das Ganze ist nicht wirklich korrekt, das wissen wir alle.“ Sie gehe davon aus, dass die Ministerin den Fall erklären könne.#

Im Netz gefunden Auszug Ende

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Es sind keine Zivilisten im Stahlwerk. Ich halte diese Behauptung für eine Lüge, denn es wurde ja bereits bestätigt, seitens der Ukraine.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Es wurde gesagt, dass sich keine Zivilisten mehr dort aufhalten würden ! Richtig, Birgit.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Lambrecht nimmt Bubilein überall mit auf unsere Kosten. Wer glaubt dass die das bezahlt hat ist blöd.