Asylantenansturm auf Österreich: 138 Prozent mehr als im Vorjahr

07. Juni 2022
Asylantenansturm auf Österreich: 138 Prozent mehr als im Vorjahr
NATIONAL

Wien. Auch das benachbarte Österreich wird nach der vorübergehenden Aussetzung der meisten Corona-Maßnahmen von einem explosionsartigen Anwachsen der Asylantenzahlen heimgesucht: allein im ersten Jahresdrittel wurden 16.000 Anträge gestellt. Das ist mehr als jeweils in den Gesamtjahren 2018, 2019 und 2020. Im Vergleich zum Vorjahr beträgt das Plus 138 Prozent.

Die Behörden weisen darauf hin, daß geflüchtete Ukrainer zu dieser Entwicklung relativ wenig beitragen – dafür sind sie allerdings in der Grundversorgung die zahlenmäßig stärkste Bevölkerungsgruppe. So gab es Anfang Mai 69.558 Plätze in der Grundversorgung insgesamt, von denen 58 Prozent von Ukrainern eingenommen wurden. Die zweitgrößte Gruppe waren Syrer mit 16 Prozent.

Bei den Asylanträgen sieht es anders aus. Hier sind Afghanen mit 4.245 Anträgen die personenstärkste Gruppe, gefolgt von Syrern mit 3.920. Ukrainer folgen mit 453 Anträgen erst auf Platz acht – ein Hinweis, daß der allergrößte Teil der Vertriebenen auf eine Rückkehr in die Heimat hofft. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 07.06.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die werden doch wohl nach Dumm-Deutschland weiterreisen wo ihnen die gebratenen Tauben in die Mäuler fliegen.

Annette
Annette
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Spätestens bei sich mehrenden bedingt, rein zufälligen Zahlungsverringerungen (die mangels Bereitschaft und Verständnis der ausgebeuteten Deutschen) die Gäste mürrisch werden, müssen die sauberen Politiker besser die Biege machen.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Nach dem Foto sind es immer wieder die gleichen… 😀

Romanuss
Romanuss
1 Jahr zuvor

Man sollte der jeweiligen „Bundesregierung“ mehr als „dankbar“ wegen der gesteuerten Migranteninvasion sein. In der Regel kommen zumeist Herzchirugen, Atomphysiker, brilliante Ingenieure oder IT-Techniker, die gut für unsere Wirtschaft sind (oh Gott – mir wird schlecht….). Außerdem floriert der Organhandel, den es ja offiziell nicht gibt…..

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

… Ukrainer folgen mit 453 Anträgen erst auf Platz acht – ein Hinweis, daß der allergrößte Teil der Vertriebenen auf eine Rückkehr in die Heimat hofft…

Sieht so aus, ja, aber wenn sie erst einmal die Annehmlichkeiten des Lebens hier kennengelernt haben, überlegen sich das noch einige.
Andererseits könnte der Rest von ihnen alsbald merken, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Warum soll es den Ösis besser gehen als uns ? Resultat einer verfehlten Politik !