Schock für Mieter: Ausländer melden sich in fremden Wohnungen an

Immer öfter melden sich Ausländer in fremden Wohnungen an – ohne Wissen der Mieter. Foto: Ich selber / wikimedia (gemeinfrei)
Immer öfter melden sich Ausländer in fremden Wohnungen an – ohne Wissen der Mieter.
Foto: Ich selber / wikimedia (gemeinfrei)

Immer mehr Asylwerber kommen nach Österreich und leben vom heimischen Sozialsystem. Weil dieses offenbar leicht zu unterwandern ist, geschieht es gar nicht so selten, dass sich fremde Bürger in Mietwohnungen von Einheimischen melden, um so Geld zu kassieren. Oftmals fällt dies den Mietern erst Jahre später auf und sie werden selber zur Verantwortung gezogen. So erging es auch einer Dame, die ihren Unmut darüber im sozialen Netzwerk Facebook kundtat.

Unterschrift gefälscht

Erst vor Kurzem flatterte bei Frau Roswitha K. ein Brief ins Haus, in dem sie ein unglaubliches Schreiben vorfand. Zu ihrem Erstaunen sollte sich nämlich bereits seit dem Jahr 2004 ein Ausländer in ihrer Wohnung aufhalten und dort gemeldet sein. Sie wurde von den Behörden verständigt, da man offenbar auch dort nicht sicher war, ob der Mann auch tatsächlich in dieser Wohnung wohnhaft ist.

Screenshot (1295)

Besatzungsrecht-Amazon

Als die betroffene Frau schnurstracks zum Meldeamt ging und den unbekannten Untermieter abmelden wollte, teilte man ihr dort mit, dass dies nicht so einfach gehen und eine längere Zeit benötigen würde. Nun muss sie sich selber darum kümmern, dass der Schmarotzer wieder aus ihrer Wohnung abgemeldet wird und dafür einige bürokratische Hürden und Wege in Kauf nehmen, die sowohl Zeit als auch Nerven kosten. So muss sie als nächsten Schritt etwa zum Magistrat, um den vermeintlichen Mitbewohner aus ihrer Mietwohnung streichen zu lassen, obwohl dieser ungeniert und frech ihre Unterschrift gefälscht hatte, um als Scheinmieter durchzugehen.

Die Dame ist allerdings mit ihrem Schicksal nicht alleine: Immer wieder berichten Eigentümer, dass sie unerklärliche Schreiben von Behörden erhalten, wonach sie etwa mehr Müllgebühren zu zahlen haben oder diverse Aussagen steigen würden, weil sich die Bewohnerzahl erhöht habe. Von den Fremden, die durch ihre Anmeldung an einem Wohnsitz auch von Sozialleistungen profitieren, haben die betroffenen Personen jedoch noch nie gehört oder sie gar gesehen und können auch nur mühsam dagegen vorgehen.

Quelle: .unzensuriert.at vom 20.07.2015

screenshot-1862

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Da sieht man wie raffiniert das Pack ist. Das können sie sonst aber nichts.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Da müssen wir aber sehr aufpassen, nicht das eine Rolle Dachpappe mit Einzugskartons vor der Tür steht.

Nicht für umsonst gab es den Zensus, welchen die meisten Bürger auch noch unterschrieben haben. Alles Vorbereitungen seitens der Firma Zion.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Diese Dreckskerle, so nutzt man die Gutmütigkeit der Aufnahmeländer aus und kassiert noch dicke Kohle. Fliegt die nicht mehr ein sondern RAUS. RAUS RAUS mit diesem Gesindel, die haben hier überhaupt nichts zu suchen.