Ungarn setzt auf Sicherheit: Neue Migrantenwelle – neue Grenzzäune

18. Juli 2022

Ungarn setzt auf Sicherheit: Neue Migrantenwelle – neue Grenzzäune

Budapest. Während die neue linksliberale Regierung in Slowenien ihre unter der konservativen Vorgängerregierung errichten Grenzzäune wieder abbauen läßt, zieht das benachbarte Ungarn daraus Konsequenzen – und baut seine eigenen Grenzzäune aus: so wird der Stacheldrahtzaun an der serbischen Grenze erhöht, und am serbisch-kroatischen Abschnitt entsteht gar ein komplett neuer Zaun.

Als Grund führt die Regierung in Budapest an, daß eine neue Welle von Migranten auf der Balkanroute unterwegs sei. An der gut 150 Kilometer langen Grenze zu Serbien soll der dort 2015 während der Flüchtlingskrise gebaute Stacheldraht-Grenzzaun um einen Meter erhöht werden.

Ein neuer Grenzzaun soll zudem im Donau-Drau-Nationalpark am Dreiländereck mit Serbien und Kroatien gebaut werden. Ferner will die Regierung Orbán zur Verstärkung von Grenzpolizei und Militär insgesamt 2.000 neue, bewaffnete „Grenzjäger“ einstellen. Die Beschlüsse wurden am späten Freitagabend im ungarischen Gesetzblatt veröffentlicht.

Orbán hatte zuletzt wiederholt den wachsenden Migrationsdruck und steigende Zahlen illegaler Grenzgänger beklagt. Wegen seiner restriktiven „Flüchtlings“politik steht er im Konflikt mit der EU. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 18.07.2022

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Annette
Annette
1 Jahr zuvor

Intalligänßtäßd für Politiker:
Halten Sie die BRD für souverän?
ja / nein

Halten Sie die BRD für einen Staat?
ja / nein

Sind die USA uns wohlgesonnen?
ja / nein

Bei 3x ja haben Sie den ersten Preis gewonnen. Eine Woche Essen in unserer Bundestagskantine.

Bei 2x ja haben Sie den zweiten Preis gewonnen. Zwei Wochen Essen in unserer Bundestagskantine

Last edited 1 Jahr zuvor by Annette
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wer von SchlappschwäXXXn der E USA kritisiert wird ist für die neue Zeit vorbereitet.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Weiter so Orban halte das Gesindel auf Abstand und lass sie nicht ins Land.
Sollen dahingehen wo der Pfeffer wächst.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Die Verwüstungen der ersten Flüchtlingswelle haben dem ungarischen Volk gereicht. Sie werden mit Mistgabeln auf Eindringlinge los gehen, wenn es sein muß. Also macht Orban über das Militär ganz dicht.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Wenn nur die dummen Deutschen auch ihre Mistgabeln nehmen würden…….
aber die richten den Herrschaften schöne Wohnungen ein obwohl deutsche Rentner Flaschensammeln müssen.