Russland zieht massiv Waffen aus Belarus ab und verlagert sie auf die Krim

 Ein Junge sitzt in den Trümmern eines russischen Militärfahrzeugs.

Ein Junge sitzt in den Trümmern eines russischen Militärfahrzeugs. (Symbolbild)

Russland hat offenbar massiv Waffen von Belarus auf die Krim und in das Gebiet Rostow verlagert, berichtet das „Institute for the study of war“. Das mache zwar einen Angriff aus Weißrussland in Richtung Ukraine unwahrscheinlicher, Putin wolle aber so die geschwächten Teile des Landes stärken. Das Vertrauen in die eigene Stärke in den Gebieten im Norden und Westen des Landes rund um das Gebiet Lugansk, wo die Ukraine momentan massiv Gegenangriffe startet, sei demnach gesunken. Rund 500 Tonnen Munition und 13 Züge mit Waffen und Ausrüstung wurden teilweise bereits und sollen noch transportiert werden, belegen Bilder aus den sozialen Netzwerken, so das ISW, das sich auf den ukrainisch-militärischen Hauptnachrichtendienst beruft (GUR).

Der russische Leiter der Besatzungsverwaltung in Cherson, Wladimir Saldo, habe zudem ein Programm gestartet, um bis zu 40.000 Kinder und Erwachsene aus dem Gebiet Cherson in die von Russland besetzte Krim zu bringen.

Quelle: Focus-online vom 12.10.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die Freimaurer Zahlen sagen: Alles Propaganda und nicht stimmt davon.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Komisch ! GRU weiß davon nichts !