Trump attackiert parteiinternen Konkurrenten DeSantis

Donald Trump tweetstorms at Cruz, Clinton, and Jeb - Business Insider

Ex-US-Präsident Donald Trump hat seinen parteiinternen Kontrahenten Ron DeSantis für frühere sozialpolitische Positionen angegriffen. Bei einem Wahlkampfauftritt in Davenport im Bundesstaat Iowa sagte Trump gestern Abend vor Anhängern, DeSantis habe sich in der Vergangenheit für eine Kürzung bei Sozialversicherungs- und Krankenversicherungsleistungen eingesetzt und dafür plädiert, das Renteneintrittsalter deutlich anzuheben.

Viele Leute wüssten das nicht. Mit ihm als Präsidenten werde es solche Schritte nicht geben, versprach Trump. Der Ex-Präsident hatte vor wenigen Monaten als erster Republikaner seine Präsidentschaftsbewerbung für die nächste Wahl verkündet.

Kandidatur noch gar nicht verkündet

DeSantis gilt neben Trump bisher als aussichtsreichster parteiinterner Anwärter und damit als größte Konkurrenz für den Ex-Präsidenten. Eine Präsidentschaftsbewerbung wird auch von DeSantis erwartet – erklärt hat sich der 44-Jährige bisher aber noch nicht.

Trump sagte, er liege in Umfragen regelmäßig vor DeSantis, den er einmal mehr als „Ron DeSantus“ und „Ron DeSanctimoniuos“ verspottete. „Sanctimonious“ heißt auf Deutsch scheinheilig. Trump ist bekannt dafür, sich für politische Gegner abschätzige Spitznamen auszudenken.

„Letzte Schlacht“

Die Präsidentschaftswahl 2024 bezeichnete er als „die letzte Schlacht.“ An seine potenziellen Wähler gerichtet sagte er: „Wenn Sie mich wieder ins Weiße Haus bringen, wird die Herrschaft des korrupten Washingtoner Establishments beendet sein.“ Die USA würden wieder eine freie Nation sein. „Wir werden unsere Mission erfüllen.“

Quelle: ORF vom 14.03.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Man darf gespannt sein was sich seine Gegner ausdenken um ihn auszuschalten.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Wieviel Schauspiel wird uns noch geboten ?

Echolot
Echolot
1 Jahr zuvor

trump ist gefährlicher als biden weil der deepstate hinter biden einigermassen berechenbar ist. bei trump weiss man nie was er tut denn was er sagt ist immer was anderes. auch ist es unmöglich das er sich gegen wahlmanipulation wehren kann. er konnte das als präsident nicht und jetzt erst recht nicht. wenn er also gewählt wird ist es so gewollt und als „outsider“ kann man ihn für alles benutzen und auch durchbrennen lassen. was nichts gutes für die welt bedeuten kann…

Last edited 1 Jahr zuvor by Echolot
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  Echolot

Ab er Trump ist der einzige Präsident der keinen Krieg angezettelt hat.

echolot
echolot
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

das konnte er auch nicht weil die streitkräfte bereits beschäftigt waren. während trumps amtszeit wurden die meisten drohnen einsätze überhaupt geflogen in syrien und in jemen. er hat syrien und den iran angegriffen mit amerikanischen waffen. schon vergessen? auch hat trump für 100 milliarden waffen an die saudis verkauft, damit werden jetzt leute in jemen getötet. hast du auch das vergessen Ulrike? Trump war genauso ein kriegs-präsident wie seine vorgänger. und wenn es stimmt das er akten über die verbrechen der elite seit jahren versteckt und beschützt. dann gehen alle in dieser zeit entführten und getöteten kinder auf sein konto; oder siehst du das anderst?

Last edited 1 Jahr zuvor by echolot
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