Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 19.05.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Energiepreis-Tote! 32.000 Deutsche starben aus Angst vor hohen Heiz-Kosten

Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, r-l), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, geht neben Omis Nouripour, Bundesvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen, und Ricarda Lang, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen
Vor knapp sechs Monaten haben wir Ihnen hier eine der Geschichten erzählt, über die sonst niemand mehr berichtet, damit Sie nicht auf die Idee kommen, die unendliche Weisheit der Staats- und Parteiführung zu hinterfragen.

Wir haben darüber berichtet, dass die Energiepolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck und der Grünen Partei Tote fordern würde, dass ein Winter der runtergedrehten Heizungen Menschenleben kosten würde. Kältetote in Deutschland. Das war unsere Berichterstattung.

Es ging nicht darum, dass Menschen in ihren Wohnungen erfrieren würden, sondern darum, dass schon ein paar Grad weniger das Risiko deutlich erhöhen, an Herz-Kreislauf- oder Atemwegserkrankungen zu sterben. Man muss nicht ERfrieren, um zu sterben, es reicht schon, wenn man friert. Egal, was Politiker behaupten – ein Pulli ersetzt keine aufgedrehte Heizung.

Für diese Berichterstattung wurden wir stark kritisiert und attackiert, die Frage kam immer wieder: Wo sind denn nun die Kältetoten?!

Nun müssen wir leider berichten: HIER sind die Kältetoten. Es ist genauso gekommen, wie wir unter Berufung auf den „Economist“ prognostiziert haben. Die Sterbezahlen vom letzten Winter sind verfügbar und bestätigen, dass die hohen Energiepreise Menschenleben gekostet haben.

Die renommierte Wochenzeitung „The Economist“ schreibt in dieser Woche: „Hohe Energiepreise können Leben kosten. Sie halten Menschen davon ab, ihre Wohnungen ausreichend zu heizen, und das Leben unter kalten Umständen erhöht das Risiko von Herz- und Atemwegsproblemen. Im November sagte der Economist voraus, dass als Ergebnis hoher Energiepreise 22.000 bis 138.000 Menschen im Winter sterben würden. Leider, so scheint es, hatten wir Recht.“

Die Zahlen dazu sehen wie folgt aus: Im Winter 2022 starben in Europa 149.000 Menschen mehr als im Durchschnitt von 2015 bis 2019, das ist ein Anstieg von mehr als sieben Prozent. 59.000 Menschen wurden als an oder mit Corona verstorben verzeichnet. Deutlich mehr, nämlich 68.000 Tote in ganz Europa rechnet der Economist den hohen Energiepreisen zu.

Alle europäischen Länder hatten mit den Folgen des russischen Krieges gegen die Ukraine zu kämpfen. Überall stiegen die Preise. Aber nirgendwo starben mehr Menschen als Folge der hohen Energiepreise als im Land der verrücktesten Energiepolitik der Welt, in Deutschland.

Wirtschaftsminister Robert Habeck sprach von einem großen deutschen Gemeinschaftswerk, im Winter so viel Energie zu sparen. Ganz viele Menschen haben geholfen, Energie einzusparen. Das stimmt. Aber ganz viele von ihnen haben dieses große deutsche Gemeinschaftswerk auch nicht überlebt …

Auf der Europa-Karte des Todes steht Deutschland ganz oben. Über den ganzen Winter, also von November bis Februar, errechnet der Economist für Deutschland 40 Tote pro hunderttausend Einwohner.

Das ergibt für den letzten Winter 32.000 Menschen, die in Deutschland aufgrund der hohen Energiepreise gestorben sind. Fast die Hälfte aller Energiepreis-Toten in Europa. 32.000 Menschen, die an einer gescheiterten Politik gestorben sind. 32.000 Menschen, die in Deutschland gestorben sind, weil die Regierung Ihnen eingeredet hat, Sie sollten ihre Heizung runterstellen.

Quelle: pleiteticker.de

Wegen explodierender Illegalen-Zahlen: Baden-Württemberg will dauerhafte Grenzkontrollen zur Schweiz

Stuttgart. Nicht nur Bayern ist in der aktuellen Migrationskrise ein Brennpunkt der illegalen Zuwanderung. Auch Baden-Württemberg steht unter Druck – immer mehr Illegale versuchen über die Schweiz nach Deutschland einzusickern. Deshalb möchte jetzt auch die baden-württembergische Staatsregierung die Grenze zur Schweiz mit stationären Grenzkontrollen absichern. Durch die anhaltend hohe illegale Übersiedlerzahl seien „alle Ebenen in höchstem Maße belastet“, heißt es aus dem Innenministerium in Stuttgart.

Die Zugangszahlen nach Baden-Württemberg seien aktuell so hoch wie seit 2016 nicht mehr. Zwischen dem 1. Januar und dem 31. März 2023 seien bislang über 2.500 illegale Einreisen über die schweizerische Grenze nach Baden-Württemberg festgestellt worden – gegenüber dem Vergleichszeitraum 2022 eine Steigerung um rund 315 Prozent.

Die baden-württembergische Justiz- und Migrationsministerin Marion Gentges erklärte: „Alle Ebenen der Flüchtlingsaufnahme, insbesondere die Gemeinden sind in höchstem Maße belastet. Die Grenzen der Aufnahmefähigkeit werden absehbar erreicht sein.“ Man könne auch nicht davon ausgehen, daß sich der Zugangsdruck nach Mittel- und Westeuropa in den nächsten Monaten nachhaltig verringern werde.

„Es ist notwendig, daß wir in die aktuelle Lage Struktur und Ruhe reinbekommen“, so Gentges weiter. Jede Maßnahme, die einen „ordnenden Effekt“ habe, müsse jetzt auf den Tisch. „Es reicht nicht, Grenzsicherungsmaßnahmen ‚lageabhängig‘ anzukündigen, wie es im Beschlußvorschlag für die Bund-Länder-Runde am 10. Mai 2023 der Fall ist, wir müssen über die Umsetzung von Maßnahmen sprechen.“

„Aktuell stehen wir an einem ganz kritischen Punkt: Durch die ungebrochen hohe Einwanderung nach Deutschland sind unsere Städte, Gemeinden und Landkreise an der Belastungsgrenze, unsere Aufnahmekapazitäten sind bald erschöpft. So kann es nicht weitergehen“, erklärte auch der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Solange man beim wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen nicht vorankomme, benötige Baden-Württemberg ein Bündel an rasch wirkenden Maßnahmen. „Dazu gehört in der Letztinstanz ein wirksamer Grenzschutz an anderen Grenzen, etwa an der Grenze Deutschlands zur Schweiz.“

Die Bundesinnenministerin müsse „hier schnell in die Gänge kommen“. Eine fromme Hoffnung. (rk)

Quelle: zuerst.de

Frontex-Chef prognostiziert noch viel mehr Illegale: „Das wird ein richtig heißer Sommer“

Warschau. An der Zuwanderungsfront im Mittelmeer droht eine weitere Eskalation: Schlepper aus Tunesien setzen nach Beobachtung der EU-Grenzschutzagentur Frontex verstärkt billige Blechboote ein, um noch mehr illegale Übersiedler über das Mittelmeer zu bringen „Diese Blechboote können in 24 Stunden zusammengeschweißt werden. Sie sind nicht wirklich seetauglich“, teilte der neue Frontex-Chef Hans Leijtens mit.

Für die Schlepperbanden sei die neue Strategie sehr profitabel, so der Frontex-Chef. „Weil die Boote so billig sind, können sie niedrigere Preise anbieten.“ Statt 1500 bis 2000 Euro für die Passage auf einem größeren Schiff zahlten die illegalen Übersiedler für die riskantere Überfahrt auf einem Blechboot nur 500 Euro.

Diese neue Strategie der Schlepperbanden könnte nach Leijtiens´ Einschätzung für die enorm gestiegene Zahl irregulärer Grenzüberschreitungen über das zentrale Mittelmeer verantwortlich sein. Im Zeitraum von Januar bis April registrierte Frontex auf der zentralen Mittelmeerroute ­– von Libyen und Tunesien nach Italien und Malta – 42.165 Überfahrten, fast dreimal so viele wie im Vorjahreszeitraum.

Gerade die Ausreisen aus Tunesien seien in die Höhe geschnellt, sagte Leitjens. Hier gebe es eine Steigerung um das Zehnfache im Vergleich zu den ersten vier Monaten 2022. Der Frontex-Chef rechnet damit, daß die Migrationsbewegung über Tunesien in den kommenden Monaten noch zunehmen wird. „Dies wird ein richtig heißer Sommer.“

In Italien ist die Zahl der Ankünfte von illegalen Übersiedlern über das Mittelmeer in den vergangenen Monaten stark gestiegen. Seit Jahresbeginn kamen mehr als 45.000 illegale Übersiedler nach gefährlichen Seefahrten über das Mittelmeer in Italien an, deutlich mehr als im Vorjahr. Auch über die östliche Mittelmeerroute erreichen immer mehr Boote die italienischen Küsten. (mü)

Quelle: zuerst.de

Illegalen-Ansturm auf die US-Grenze: Jetzt greift auch Mexiko durch

Mexiko-City. Auch in anderen Weltteilen sorgt die illegale Massenzuwanderung für Konfliktstoff. Einer der Brandherde ist die mexikanisch-amerikanische Grenze. Im Zuge jüngster Gesetzesverschärfungen in den USA sieht sich auch das südliche Nachbarland Mexiko unter Druck. Dort halten sich Zehntausende von Illegalen auf, die darauf warten, in die USA einreisen zu können.

Washington hat am Donnerstag ein noch aus der „Pandemie“-Zeit stammendes Gesetz aufgehoben, das die leichtere Abschiebung von Illegalen ermöglichte. Infolgedessen rechnen sich illegale Übersiedler jetzt aus, künftig leichter in die USA gelangen zu können. Die US-Regierung hat aber bereits deutlich gemacht, daß es kein Recht gebe, illegal in die Vereinigten Staaten einzureisen.

Um nicht selbst Opfer einer unkalkulierbaren „Flüchtlings“welle zu werden, muß jetzt auch Mexiko härter durchgreifen. Die Ausstellung von Transitdokumenten für eingereiste Übersiedler, die bisher damit durch Mexiko bis zur US-Grenze legal weiterziehen konnten, werde ab sofort eingestellt, teilte die mexikanische Regierung am Freitag mit.

Die Regierung kündigte zudem an, illegale Übersiedler ohne Papiere künftig schneller aus Mexiko in ihre Heimatländer abschieben zu wollen. Sie begründete dies damit, daß es aktuell nicht genug Unterkünfte gebe. Diese Woche waren 33 Sammelstellen der Einwanderungsbehörde INM für festgenommene illegale Übersiedler vorübergehend geschlossen worden, nachdem im März in einer derartigen Sammelstelle bei einem Brand 40 Menschen ums Leben gekommen waren. Es sei aktuell nicht möglich, die Menschen sicher unterzubringen, heißt es vonseiten der Regierung.

Nach Angaben des mexikanischen Außenministers Marcelo Ebrard halten sich in der Grenzregion im Norden von Mexiko 26.500 illegale Übersiedler auf. US-Medien hatten von bis zu 150.000 Menschen berichtet. (mü)

Quelle: zuerst.de

Horror-Pläne der WHO: Dauerhafte Zwangsimpfungen kommen

Was wir die letzten 3 Jahre während der Corona-Pandemie erlebt haben, werde künftig noch viel stärker kommen – dann aber mit weltweiter rechtlicher Legitimation. Die WHO will künftig Zwangsimpfungen mit den experimentellen mRNA-Gentherapien. Binnen 12 Monaten sollen den Menschen Grundfreiheiten, Menschenrechte und Souveränität endgültig genommen werden.

Die Kombination aus der enormen Macht der WHO, der vollständigen Absicherung der privaten Impfstoff-Hersteller und der Informations-Manipulation sei überaus alarmierend, sagt RA Philipp Kruse: „Die WHO muss kontrolliert werden, nicht wir!“

„Globale Impfzwänge und Dauer-Lockdowns verhindern? Uns bleiben zwölf Monate“ –  so Dr. Silvia Behrendt und RA Philipp Kruse im Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber bei Auf1

WHO-Plan soll fix umgesetzt werden
Bereits jetzt stehe definitiv fest, dass die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften im Mai nächsten Jahres beschlossen wird, sagt Juristin und WHO-Expertin Dr. Silvia Behrendt. Die Staaten seien somit bereits jetzt nicht mehr frei.

WHO plant Dauer-Pandemien
Die WHO plane offenbar Dauer-Pandemien. Dazu habe sie den Begriff „interpandemische Phasen“ geschaffen, d.h., die Zeit, in der gerade einmal kein Seuchen-Notstand herrscht.

Zwangs-Impfungen werden vorbereitet
Die WHO kündigte bereits an, dass experimentelle mRNA-Injektionen künftig die Standard-„Plattform“ für alle Impfungen werden sollen. Diese sollen den Menschen per Zwang verabreicht werden. Der Begriff „nicht verpflichtend“ wird nämlich im geplanten Pandemievertrag gestrichen. Gestrichen werden auch Grundfreiheiten und Menschenrechte sowie die Würde des Menschen. Ein eigens geschaffenes Kontrollorgan soll die Einhaltung dann überwachen.

Impfstatus aller Menschen überwachen
Zusätzlich sollen mit den „neuartigen“ Impfstoffen „alle Menschen gleich“ zwangsbehandelt werden, also eine „gleiche Impf-Quote für alle“. Bereits jetzt will die WHO Risikopatienten zu 100% durchimpfen. Das dürfte wohl bald für die gesamte Bevölkerung gelten. Zugleich wird ein digitales Überwachungssystem zur Kontrolle des „Impfstatus aller Menschen“ geschaffen.

Noch bleiben uns 12 Monate …
Eine „Horror-Version“, den „Ausverkauf der Demokratie“ verortet Dr. Silvia Behrendt. Noch haben wir 12 Monate Zeit, um die Impfzwang-Pläne der WHO zu stoppen und eine Untersuchung der bereits erfolgten Verbrechen zu fordern, mahnt RA Philipp Kruse.

Quelle: Auf1.info

Le Pen-Nachfolger erwartet Revolution: „Frühling der Völker Europas“

Jordan Bardella, seit 2022 Vorsitzender der Le Pen-Partei „Rassemblement National“ und EU-Parlamentarier erwartet eine „Patriotische Revolution“ in Frankreich und sieht einen „Frühling der Völker Europas“ heraufdämmern. Denn die Gegner des alles zersetzenden „Wokeismus“ in Europa werden immer mehr. Bardella war Teilnehmer und Redner bei der CPAC Budapest Anfang Mai, einer Konferenz konservativer Politiker, die ihren Ursprung in den USA hat.

In einem Interview sprach er sich für ein Europa der souveränen Nationen aus und sieht in den aufstrebenden patriotischen Parteien Europas ein Bollwerk gegen die Woke-Bewegung.

Zersetzende Woke-Ideologie
Diese dominiere und zersetzte seit 30 Jahren die EU-Institutionen und betreibt nach Ansicht Bardellas den Umbau des Kontinents in eine EU ohne Grenzen und Nationen. Doch ein Europa ohne Nationen, wäre kein Europa. Die „Nation“ sei in Frankreich erschaffen worden und deshalb ist Frankreich der beste Ausgangsort für diesen Kampf, für die Revolution gegen den „Wokeismus“. Dieser müsse stattfinden. Denn die Woke-Ideologie stehe für Massenmigration, Pro-LGBTQ-Rechte und eine radikale Umweltschutz-Doktrin. Sie wurde zur Waffe gegen unsere Werte und Identität geschmiedet. Die Bewegung sei aus den USA nach Europa übergeschwappt und werde nun von Brüssel gefördert. Auch in Frankreich dominiere die Woke-Ideologie bereits das öffentliche Leben.

Ungarn als Modell
Doch das CPAC-Treffen in Budapest zeige: Der Widerstand wachse, die Zahl der Verbündeten und Allianzen in ganz Europa und der Welt nehmen zu. Bardella ist überzeugt: Die Zeit des Erwachens der Völker ist gekommen. Die Ungarn gehen mit gutem Beispiel voran. Sie haben eine patriotische Regierung gewählt. Eine Regierung, die ihre Interessen und ihre Identität verteidigt. Sie haben den Weg für einen „Frühling der Völker“ geebnet. Diesem Beispiel müssen auch andere Länder folgen. Europa müsse sich reformieren und den Wokeismus von innen heraus bekämpfen.

Eskalation vermeiden
Bardella glaubt übrigens nicht, dass Russland ein mögliches Bollwerk gegen dem amerikanischen Wokeismus sein könnte. Als Verfechter der Souveränität der Staaten verurteile er die Aggression Russlands gegenüber der Ukraine. Territoriale Integrität müsse für alle Länder gelten. Er hoffe auf baldigen Frieden. Frankreich könnte dabei eine Vermittlerrolle spielen. Denn, die Gefahr einer Eskalation in Europa sei groß, und diese sei dann irreversibel. Die Unterstützer der woken Ideologie ignorieren das. Sie kennen die Geschichte Europas nicht. Doch die Menschen sind aufgewacht, die patriotischen Kräfte in ganz Europa erleben einen Aufwind.

Hoffnung auf EU-Parlamentswahl
Er hoffe, das werde auch die Wahl zum EU-Parlament 2024 beeinflussen. Es gebe dort zwei mächtige Verbündete: Die Europäischen Konservativen und die Identity & Democracy (Identität und Demokratie). Diese führen den Kampf für die Verteidigung der europäischen Identität und Souveränität im EU-Parlament an. Er wolle diese beiden Gruppen zu einer mächtigen Koalition zusammen bringen. Um den Stimmen der Völker Gehör zu verschaffen und um die aktuellen und künftigen patriotischen Regierungen in den EU-Mitgliedstaaten zu begleiten. Eine Allianz dieser Art wünsche er sich künftig auch für eine Regierung in Frankreich.

Quelle: Auf1.info

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.05.2023

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Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Hoffentlich erheben sich die Menschen gegen diese Zwangsimpfungen gegen diese elenden Verbrecher. Die gehören alle aufgehängt.
Reichen Habeck die Toten wegen seinen Vorgaben die Heizung runterzudrehen und kalt zu duschen ? Übernimmt der Kerl dafür die Verantwortung??
Heisser Sommer: vernichtet endlich die Rettungsschiffe dann ist Ruhe im Karton. Solange diese Deppen rumschippern und alle aus dem Meer holen gibts kein Ende.