Arzneimittel – Jeder Dritte hat laut Umfrage Probleme beim Medikamentenkauf


21.05.2023

Auf einem Tisch stehen Fieber- und Schmerzmittelsaft für Kinder.
Lieferengpässe gab es zuletzt etwa bei Fiebersäften für Kinder (Archivbild). (IMAGO / Fotostand / IMAGO / Fotostand / K. Schmitt)

Etwa ein Drittel der Menschen in Deutschland hatte laut einer Untersuchung zuletzt Probleme, an Medikamente zu kommen. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller. Im vergangenen Sommer war der Anteil noch deutlich geringer.

Zuletzt gab es demnach Lieferengpässe bei Fiebersäften für Kinder, aber auch bei Antibiotika, Krebs-Medikamenten und Blutdruck-Senkern.

Das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erwähnt aktuell fast 500 Meldungen zu Lieferengpässen. Zum Vergleich: Etwa 100.000 Medikamente sind in Deutschland zugelassen. Für viele Mittel, die knapp sind, gibt es laut der Behörde Alternativen. Die Bundesregierung will die Engpässe unter anderem mit einer Vorratspflicht für Hersteller angehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.05.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Was doch bei der Zusammenarbeit mit ausgebildeten Schulabbrechern knapp werden kann! Nun Medikamente, nun auch das Trinkwasser (worauf die in den trockenen Jahren 20/22) einen Eid abgelegt haben das es nicht knapp werden kann, Strom, Gas usw. werden knapp-eben alte Kommunisten Schule!

Munition und Waffen werden auch knapp, aber Kriege werden nicht knapp!

Die Geldentwertung wird auch nicht knapp, die geht weiter!

birgit
birgit
10 Monate zuvor

Und deren Hirnmasse wird auch immer knapper.

Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Wenn man halt aus Kostengründen so blöd ist und die Medikamentenproduktion ins Ausland verlagert ist das die logische Konsequenz. Danke ihr studierten Nichtskönner. Hoffentlich fehlt bei euch mal die erforderliche Medizin und ihr geht in die ewigen Jagdgründe deshalb.