Rechtsextreme Partei – NPD benennt sich in „Die Heimat“ um

04.06.2023Teilnehmer einer Kundgebung der NPD am 01.05.2016 in der Innenstadt von Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) - einer trägt eine Fahne mit Logo der rechtsextremen Partei.

NPD-Logo auf einer Fahne – nun hat sich die rechtsextreme Partei umbenannt (Archivbild). (dpa/Jens Büttner)

Die rechtsextreme NPD hat sich einen neuen Namen gegeben.

Ein Parteitag im sächsischen Riesa beschloss die Umbenennung in „Die Heimat“. In einer Mitteilung heißt es, es gehe neben dem neuen Namen auch um eine neue strategische Funktion für die Partei.

Nach Zahlen des Verfassungsschutzes für das Jahr 2021 war die NPD mit mehr als 3.000 Mitgliedern zahlenmäßig die stärkste rechtsextreme Partei in Deutschland, allerdings mit rückläufiger Tendenz. Ein Einzug in einen Landtag war der NPD zuletzt nicht mehr gelungen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.06.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
10 Monate zuvor

Ich nehme an; noch sind keine neuen Mitgliedsausweise ausgestellt! Aber die Stasi in der neuen Partei hat diese schon schon!

Ulrike
Ulrike
10 Monate zuvor

Die kennen wenigstens das Wort Heimat noch. Alle anderen verkaufen uns an Gesindel aus aller Welt und die Amerikaner.

birgit
birgit
10 Monate zuvor

Wie immer das ganze Theater ? Weiterhin von MI5 und MI6 finanziert und unterwandert ? Bitte um Kennzeichnung der V-Leute !

Alexander Berg - BERG. Blog
10 Monate zuvor

„In der Flüchtlingsfrage teilt sich das vereinigte Wirtschaftsgebiet nach wie vor in gespaltene Lager.50% sind dafür, 44% gegen weitere Flüchtlingsaufnahmen. Während 74% der Grünen-Anhänger sich vorstellen können, mehr Flüchtlinge aufzunehmen (wohl bei sich zu Hause), sind 82% der AfD-Wähler gegen weitere Aufnahmen. So eine repräsentative Umfrage von T-Online.
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63% der Befragten waren selbst Ausländer. 45% hingegen, könnten sich die Aufnahme politisch verfolgter Deutscher eher vorstellen, während 25% der Befragten überhaupt kein Deutsch konnten.
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67% der vier Erstbefragten konnten sich gar nichts vorstellen.
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Auch die Politik geht hier unterschiedliche Wege: 34% der CDU-Anhänger gaben an, bereits drei Flüchtlinge bei sich aufgenommen zu haben, während lediglich 17,3% der SPD-Mitglieder noch darüber nachdenken, es sich nicht vorstellen zu wollen.
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Die Anhänger der FDP waren von der Befragung ausgeschlossen, da sie bereits von 0,03% der ausländischen Flüchtlinge aufgenommen worden waren.
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73% der Bundestagsabgeordneten hatten dazu eine klare Meinung, wobei 13% sich eher mehr Ausländer, als Flüchtlinge vorstellen konnten.
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Die NPD hielt sich zurück, da man hier noch die Meinung des Verfassungsschutzes abwarten wollte…“