Subotica/Budapest. Im Windschatten der Krawalle in Frankreich eskaliert die Situation auch an anderen Abschnitten der europäischen Migrationsfront. An der serbisch-ungarischen Grenze kam es am Montagmorgen zu einem regelrechten Feuergefecht.
Videoaufnahmen zeigen den Hergang der Ereignisse. Demnach wurden beim serbisch-ungarischen Grenzort Subotica ungarische Polizeibeamte plötzlich aus einem Waldstück heraus beschossen. Sie stürmten daraufhin das Terrain und nahmen 27 Migranten fest. Dabei wurden auch mehrere Armeeuniformen, zwei automatische Gewehre und 28 Schuß Munition gefunden.
Das von der Polizei sichergestellte Material spricht für einen geplanten Stürmungsversuch der Grenzanlagen unter Einsatz militärischer Mittel. Dutzende Migranten sollen sich bereits seit längerer Zeit ungestört im Niemandsland hinter der EU-Außengrenze aufhalten, um eine Gelegenheit für die illegale Einreise abzupassen.
Angesichts der wachsamen ungarischen Grenzwächter haben sich die Illegalen jetzt offenbar zu einem robusteren Vorgehen entschlossen – auch unter Einsatz von Schußwaffen. Der Überfall bei Subotica markiert einen neuen Höhepunkt des seit Monaten anhaltenden Asylanten-Ansturms im Südosten. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 08.07.2023
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DIE hätten ja wirklich mit dem Überfall und den primitiven Mitteln noch ein paar Tage warten können. Dann sind die Streubomben der Amis von Silenskyj auf den Schwarzmarkt gebracht und der Grenzdurchbruch gelingt bis in die BRiDä-ä-ä. Nach dem Ur-Hurlaub der Elite dürfen DIE sich dann im Bundestag öffentlich für Lieferung der Streubomben bedanken! GG Art. 20 erfolgreich angewendet, DIE sind ja dann sofort bevorzugter Anwärter auf eine Staatsbürgerschaft die es nicht gibt.
Die hätten richtig schiessen sollen nicht verhaften. Nur diese Sprache versteht dieses Gesindel.
Das kommt noch !