Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 17.07.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Gut leben in Deutschland: Immer weniger Ukrainer wollen zurück

Berlin/Kiew. Warum in die Heimat zurückgehen und sich dort einem unbequemen Leben mit Arbeit und Krieg aussetzen, wenn es in Deutschland viel sorgloser geht? Das ist einer aktuellen Studie zufolge die Haltung vieler Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland. Ein Großteil von ihnen denkt offenbar nicht daran, irgendwann wieder in die Heimat zurückzukehren – und der bundesdeutschen Solidargemeinschaft nicht länger auf der Tasche zu liegen.

Konkret ist die Rede von rund der Hälfte der mehr als eine Million Ukrainer, die derzeit in der Bundesrepublik leben. Laut der Studie „Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland“ sagten stattliche 44 Prozent der Befragten, zumindest noch einige Jahre oder vielleicht auch für immer bleiben zu wollen. Das sind fünf Prozent mehr als im Spätsommer 2022.

Die Studie ist ein Forschungsprojekt des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Befragt wurden 7000 Ukrainer.

Für den bundesdeutschen Arbeitsmarkt ist das Millionenheer aus dem Osten hingegen nur eingeschränkt von Nutzen: gerade einmal 18 Prozent der Ukraine-Flüchtlinge waren laut der Studie zu Jahresbeginn erwerbstätig – nur geringfügig mehr als im Spätsommer 2022, als die Zahl bei 17 Prozent lag. Verständlich – es geht ja auch ohne Arbeiten.

Aber auch mit dem Deutschlernen – Stichwort: Integration – scheint es nicht so richtig voranzugehen: zwar wollen 75 Prozent der befragten Ukrainer einen Deutschkurs abgeschlossen haben oder ihn gerade besuchen. Aber nur acht Prozent attestieren sich selbst „sehr gute“ oder „gute“ Deutschkenntnisse. (rk)

Quelle: zuerst.de

Von wegen „rechte“ Regierung: Meloni will 500.000 „Arbeitsmigranten“ ins Land holen

Rom. Ihre Wähler, die ihr im September letzten Jahres zu einer komfortablen Regierungsmehrheit verhalfen, enttäuscht die vorgeblich „rechte“ italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schon seit längerem. Von der im Wahlkampf angekündigten drastischen Wende in der Asylpolitik und einem Ende des Asylantenansturms ist weit und breit nichts zu sehen.

Es geht aber noch viel dreister: anstatt Maßnahmen gegen die illegale Zuwanderung auf den Weg zu bringen, forciert Meloni jetzt die legale Einwanderung – und das nicht zu knapp. Sie läßt dieser Tage ein Regierungsdekret vorbereiten, das die erleichterte Zuwanderung einer weiteren halben Million „Arbeitsmigranten“ aus dem außereuropäischen Ausland ermöglichen wird.

Bis 2025 soll demnach rund 450.000 Migranten eine Arbeitserlaubnis in Italien erteilt werden – ein historischer Höchstwert. Weitere 40.000 Zulassungen sind bereits im laufenden Jahr vorgesehen, um den Bedarf von Saisonarbeitern in der Landwirtschaft, im Tourismus und im Hotelgewerbe zu decken.

Weil ein Ende des Migrantenansturms auf Italien demnach nicht in Sicht ist, planen erste Präfekturen inzwischen Zwangsenteignungen und Beschlagnahmungen von Wohnraum. So warnt der Präfekt von Parma bereits vor einem massiven Problem bei der Aufnahme der großen Migrantenzahlen, die künftig nun noch zusätzlich zu den Illegalen ins Land strömen sollen. (mü)

Quelle: zuerst.de

NEWS – Augenzeugen hörten Explosionen: Angriff auf die Krim-Brücke?

Bei einem Zwischenfall auf der Brücke zu der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim sind nach Behördenangaben zwei Menschen ums Leben gekommen. Ein Mann und eine Frau seien in ihrem Auto am Montag gestorben, sagte der Gouverneur des Gebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, in einer Videobotschaft. Die Tochter des Paars sei verletzt und ins Krankenhaus gebracht worden.

Die Opfer stammten demnach aus dem russischen Gebiet Belgorod.

Während in sozialen Netzwerken von einer Explosion auf der Krim-Brücke die Rede war, machten die Behörden weiter keine Angaben dazu, was dort genau am frühen Morgen passiert war. Der Verkehr auf der Brücke wurde eingestellt. Offiziell war von einem „Notfall“ die Rede. Laut unbestätigten Berichten hörten Zeugen vor Ort Explosionen, berichtet Bild. Ein Telegram-Kanal, der der Söldner-Truppe Wagner nahesteht, habe von zwei Attacken auf die Brücke – um 3.04 Uhr und 3.20 Uhr – berichtet.

Die seit 2014 von Russland annektierte Krim ist immer wieder Ziel von Angriffen mit Drohnen. Die Ukraine hat angekündigt, sich ihr Gebiet im Zuge einer Gegenoffensive zurückzuholen.

Quelle: nius.de

„Mehr als ein Warnsignal“: Deutschland bricht die Mitte weg – Deutschlands Zukunft: Viele Azubis lernen im Mittelstand.

Deutschland bricht die Mitte weg: Mehr als jeder vierte Mittelständler (26 Prozent) überlegt, hinzuschmeißen. Das geht aus einer Umfrage des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft hervor. Ebenso alarmierend: Mehr als jedes fünfte mittelständische Unternehmen (22 Prozent) denkt über eine Verlagerung ins Ausland nach.

Vor allem fühlen sich die Unternehmer durch zu viel Bürokratie gehemmt, knapp ein Drittel der Befragten gab überzogene Vorschriften als Einschränkung an. Mehr als ein Viertel sieht hohe Steuern und Abgaben als Hindernis an. Ebenfalls gut ein Viertel der Befragten fühlt sich durch den sich verschärften Fachkräftemangel in seinem Geschäft eingeschränkt.

Mehr als ein Warnsignal
„Die Ergebnisse unserer Umfrage sind mehr als nur ein Warnsignal“, sagte der Verbandsvorsitzende Markus Jerger einer Mitteilung zufolge. Wenn heimatverbundene, tief verwurzelte Unternehmer über das Aufgeben oder den Wegzug ins Ausland nachdächten, könne das „niemanden kalt lassen“.

Stark ausgeprägt ist unter den befragten Mittelständlern der Wunsch nach Verlässlichkeit und Planbarkeit im Blick auf Rahmenbedingungen. Knapp 40 Prozent bewerteten in der Befragung allerdings die Infrastruktur in Deutschland positiv, 36 Prozent lobten die politische Stabilität.

Mittelständler: kein Vertrauen mehr in die Demokratie
Gleichzeitig ist das Vertrauen in die parlamentarischen und staatlichen Prozesse gesunken: Millionen Deutsche glauben inzwischen, nicht mehr in einer Demokratie zu leben, das Zusammengehörigkeitsgefühl sinkt.

Das zeigt die große NIUS-Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut INSA mit 10.000 Befragten durchgeführt hat. „Deutschland ist nicht mehr demokratisch“ – dieser Aussage stimmt beinahe jeder zweite Deutsche (43 Prozent) zu. Nur 48 Prozent der Befragten stimmten nicht zu.

Besorgniserregende Umfrage: 43 Prozent sehen Deutschland nicht mehr als Demokratie an

Und: Fast die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) hat das Gefühl, dass es in Deutschland keine Meinungsfreiheit mehr gibt.

Diese Entwicklung ist mehr als ernst zu nehmen: Verliert die Gesellschaft ihre Mitte, verlierte sie auch Stabilität und Zusammenhalt.

Quelle: nius.de

Eine sehr gute Nachricht für viele Flüchtlinge: Handwerk sucht noch zehntausende Lehrlinge

Vielleicht hilft ja diese Nachricht, den Stress in den Freibädern oder in den Flüchtlingsunterkünften etwas abzubauen:

Sechs Wochen vor Start des neuen Lehrjahrs sind im Handwerk noch zehntausende Stellen unbesetzt. Wie die “Bild” (Montagausgabe) unter Berufung auf Angaben des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) meldet, waren per Ende Juni noch knapp 36.000 Lehrstellen unbesetzt. Das entspricht ungefähr jedem vierten Ausbildungsplatz im Handwerk.

Es gebe zu wenig Bewerber, schreibt “Bild” unter Berufung auf den Verband. Insgesamt fehlen laut ZDH bundesweit aktuell rund 250.000 Handwerker. Der Handwerkermangel sorgt unter anderem für extrem steigende Preise, die Absage von Bauvorhaben und verschärft damit den Wohnraummangel in manchen Gegenden.

Auch die von der Ampel-Regierung angestrebte “Energiewende” dürfte sich durch den Mangel an Arbeitskräften deutlich verlangsamen: Es fehlen Fachkräfte für den Einbau von Wärmepumpen und Solarzellen auf Dächern, und die Lage droht sich in den nächsten Jahren noch immer weiter zu verschärfen.

Ein Ausbildungsplatz als Integrationsmaßnahme, besser geht es doch nicht, oder? Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah – genügend junge Menschen, die eine sinnvolle Beschäftigung benötigen und sich und ihre Familie ernähren wollen, gibt es in diesem Land genug. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Ein Freibadvideo aus Polen zeigt, dass es zwei verschiedene Europas gibt

In der schlesischen Stadt Bytom soll es zu einer sexuellen Belästigung von Kindern durch vier Georgier gekommen sein.

Schnell formierte sich ein wütender Mob, der auf die Tatverdächtigen losging.
Die Polizei musste Tränengas und Schutzschilder nutzen, um die Tatverdächtigen festzunehmen.

In der polnischen Stadt Bytom ist es zu einem größeren Polizeieinsatz in einem Freibad gekommen. Wie örtliche Medien berichten und Videos auf sozialen Medien zeigten, gingen dort Polizisten in eine wütende Menge von Männern, nachdem mehrere Kinder von vier Migranten sexuell belästigt worden sein sollen.

Hintergrund: In dem Freibad soll es zu einer sexuellen Belästigung von 11- bis 13-jährigen Mädchen gekommen sein. Daraufhin formierte sich ein wütender Mob, der auf die Tatverdächtigen losging.

Zu dem Vorfall soll es am Samstag gegen 16:00 Uhr gekommen sein. Dabei sollen zwei Jungen und die Mutter eines Mädchens das Schwimmbadpersonal informiert haben. Sie berichteten von anzüglichen Ansprechversuchen und Berührungen. Sicherheitskräfte führten die Männer aus dem Becken und verständigten die Polizei.

In der Zwischenzeit formierte sich ein wütender Mob, der die Männer belagerte, sodass die Polizei mit Tränengas und Schutzschildern gegen die Besucher des Freibad vorgehen musste. Wie die Stadt auf Facebook mitteilte, wurden vier Männer aus Georgien festgenommen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren festgenommen. Aktuell wertet die Polizei Videoaufnahmen aus.

Während in Deutschland Freibäder No-Go-Areas geworden sind und die Polizei dort wegen Schlägereien und sexuellen Belästigungen von jungen Migranten eingreift, muss die Polizei in den Freibädern Polens ebenfalls eingreifen: Ein wütender Mob von 100 Männern ging dort auf 4 Georgier los… pic.twitter.com/ieUR9QQPT0

— Jan A. Karon (@jannibal_) July 16, 2023

Bespuckt und geschlagen: Freibad-Mitarbeiter schreiben Brandbrief

In Deutschland waren Freibäder jüngst zum Schauplatz sexueller Belästigung und eskalierender Gewalt zwischen jungen Migranten geworden. Die Vorfälle, die sich besonders in Berlin häuften, lösten eine Debatte über den Umgang mit Straftätern aus. Die Berliner Regierung setzt von nun an ein personalisiertes Einlasssystem durch, bei dem Besucher ihren Ausweis hinterlegen und ihre Taschen durchsuchen lassen müssen. Der neue CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann forderte Gewalttätern noch am Tattag zu bestrafen.

Quelle: nius.de

Serben-Präsident mit brisanten Vorwürfen: Schüren deutsche NGOs einen „regime change“ in Belgrad?

Belgrad. Deutsche Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen wie etwa die Konrad-Adenauer-Stiftung haben in der Vergangenheit immer wieder aktiv an Regierungswechseln im Ausland mitgewirkt, so zum Beispiel 2014 beim Maidan-Putsch in der Ukraine.

Deshalb ist es nicht von vornherein abwegig, was der serbische Präsident Vučić jetzt Organisationen aus Deutschland vorwirft: daß nämlich unter anderem die Grünen und die SPD-nahe Heinrich-Böll-Stiftung die mittlerweile seit neun Wochen anhaltenden Proteste der serbischen Opposition mitfinanzieren. Dies könne auch belegt werden, sagte Vučić und fügte hinzu: „Wenn jemand das Gleiche mit ihnen täte, würde dort eine Revolution ausbrechen.“

Innenminister Ratislav Gašić wartet außerdem noch mit einem besonderen Vorwurf an die Adresse der Bundesregierung auf – er wirft ihr vor, daß der Mörder des ehemaligen kosovo-serbischen Führers Oliver Ivanovic von deutschen Behörden geschützt werde. Die deutsche Botschaft in Belgrad dementierte das umgehend.

Vučić plant unterdessen eine nationale Konsultation – also eine Volksbefragung – zur Schaffung einer „Volksbewegung für den Staat“. Dabei möchte er auch die Opposition einbinden. Im übrigen kritisierte er den Westen, der sich für die bedrohten Rechte der Kosovo-Serben nicht interessiere, und nannte den kosovarischen Premierminister Kurti einen unehrlichen und irrationalen Mann. (mü)

Quelle: zuerst.de

Danone und Carlsberg in Russland unter Staatsverwaltung

Russland stellt das Russland-Geschäft des französischen Lebensmittelherstellers Danone und des dänischen Brauereikonzerns Carlsberg unter Staatsverwaltung. Präsident Wladimir Putin unterzeichnete gestern einen Erlass, demzufolge eine Regierungsbehörde die Kontrolle über die Danone-Beteiligung sowie den Carlsberg-Anteil an Russlands größter Brauereigruppe übernimmt.

Die Baltika-Gruppe, an der Carlsberg zuletzt einen Anteil von 27 Prozent hielt, braute zuletzt in Lizenz auch ausländische Marken wie Warsteiner, Holsten und Tuborg. Carlsberg hatte im Juni die Abgabe des Aktienpakets an einen ungenannten Käufer bekanntgegeben, wofür aber Genehmigungen erforderlich seien. Danone hatte im Oktober einen Rückzug aus Russland angekündigt, was zu Abschreibungen in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro führen könne.

In einem ähnlichen Schritt wie dem nun von Putin unterzeichneten Erlass hatte Russland im April die Landesgesellschaften der Energiekonzerne Uniper aus Deutschland und Fortum aus Finnland unter staatliche Kontrolle gestellt. Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine im vergangenen Jahr haben sich zahlreiche westliche Konzerne aus Russland ganz bzw. teilweise zurückgezogen. Andere sind nach wie vor in Russland aktiv.

Quelle: ORF

Gut leben in #Deutschland: Immer weniger #Ukrainer wollen zurück, Von wegen „rechte“ Regierung: #Meloni will 500.000 „#Arbeitsmigranten“ ins Land holen, NEWS – Augenzeugen hörten #Explosionen: Angriff auf die #KrimBrücke?, „Mehr als ein #Warnsignal“: Deutschland bricht die Mitte weg – Deutschlands Zukunft: Viele #Azubis lernen im #Mittelstand, Eine sehr gute Nachricht für viele #Flüchtlinge: #Handwerk sucht noch zehntausende #Lehrlinge, Ein #Freibadvideo aus #Polen zeigt, dass es zwei verschiedene Europas gibt, #Serben-Präsident mit brisanten Vorwürfen: Schüren deutsche #NGOs einen „#regimechange“ in #Belgrad?, #Danone und #Carlsberg in #Russland unter #Staatsverwaltung 

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.07.2023

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Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Logisch dass die Ukrainer hier bleiben wollen weil sie hier fürstlich untergebracht sind und den Puderzucker in den Hintern geblasen kriegen.
Meloni was für eine heuchlerische Verräterin. Warum lassen sich die Italiener das gefallen ?
Wer glaubt dass Gesindel eine Lehrstelle antritt glaubt auch an den Osterhasen. Da müssten die faulen Kerle ja was arbeiten. Die leben besser ohne Arbeit bei den doofen Deutschen.
Das ganze ausländische Gesindel nicht mehr in ein Bad lassen. Grapscher sofort verhaften und abschieben wenn diese Schweine auf kleine Mädchen losgehen…..