Wiesbaden/Berlin. Das BKA stellte am Dienstag das Lagebild zur „Partnerschaftlichen Gewalt“ vor. Die Zahlen gehen steil nach oben. Aber in der öffentlichen Diskussion wird der Migrationsaspekt hartnäckig ausgeblendet.
Schon seit 2015 stellen Bundeskriminalamt (BKA) und Bundesinnenministerium jährlich aktuelle Zahlen zur häuslichen Gewalt vor. Für das Jahr 2022 verzeichnet die Statistik eine Zunahme der Opferzahlen um 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die erhöhte Opferzahl wird dabei mit den Belgleiterscheinungen der Corona-„Pandemie“ erklärt. Aber schon in den Jahren davor stieg die Opferziffer kontinuierlich an.
Ein Punkt fällt in den Statistiken besonders ins Auge: der hohe Anteil Nichtdeutscher. Diese stellen – bei einem offiziellen Bevölkerungsanteil von 14 Prozent – stattliche 36,7 Prozent aller Tatverdächtigen im Bereich der häuslichen Gewalt. Im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil sind Nichtdeutsche damit doppelt so gewalttätig wie Deutsche – wobei es sich bei vielen „Deutschen“ um Eingebürgerte handelt. Auch das BKA verweist gleich am Beginn seines Berichts darauf, daß man lediglich die Staatsbürgerschaft der Tatverdächtigen beachte, nicht aber einen möglichen Migrationshintergrund. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 21.07.2023
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##Ein Punkt fällt in den Statistiken besonders ins Auge: der hohe Anteil Nichtdeutscher.##
Was soll die Verarschung? Es passiert in unsern Häusern also sind wir die Täter! Die von der Mordwortmarke sollen auch Häuser besitzen!
Weiber die sich mit solchen Kerlen einlassen sind selber schuld. Denen gehts an den Kragen wenn sie nicht tun was der gnädige Herr befiehlt.
Aber die kapieren es ja nicht die dummen deutschen Mädels/Frauen.