Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 22.07.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Blaupause für den Rest der Welt: Israel verhängt den ersten „Klima-Lockdown“

Tel Aviv. Das ist ein Menetekel – und andere Regierungen werden sicher nicht lange warten, um sich die Steilvorlage aus Israel zueigen zu machen. Die Regierung in Tel Aviv, die bereits während der Corona-„Pandemie“ mit drastischen Maßnahmen vorpreschte, verhängte jetzt den weltweit ersten Klima-„Lockdown“.

Die Maßnahme hat zunächst noch keine großen Auswirkungen. Lediglich das Wandern in israelischen Nationalparks ist für einige Tage verboten. Die Wanderwege wurden gesperrt, was amtlicherseits mit der derzeit herrschenden Hitze begründet wird.

Allerdings: wie schon zu Corona-Zeiten gibt es auch für den „Klima-Lockdown“ keine juristische oder gesetzliche Grundlage. Die Aufgabe der zuständigen Behörden ist es lediglich, Naturparks zu bewahren. Eine Befugnis, die Wanderwege zu sperren, hat sie nicht.

Die nun mit einem Betretungsverbot belegten Gebiete sind groß. Es handelt sich um das judäische Bergland, um alle Wanderwege am Toten Meer und bei den Flüssen im Norden Israels. Laut Behörde ist dort das Wandern nun verboten. Allerdings ist das augenblickliche Wetter für israelische Verhältnisse in keiner Weise „extrem“. Die Temperaturen liegen in den betroffenen Landesteilen um diese Jahrezeit oft über 30 Grad.

Israelische Blogger und unabhängige Journalisten weisen freilich darauf hin, daß die Naturschutzbehörde dem israelischen Klimaministerium unterstellt ist. Es befinde sich fest in der Hand von Akteuren, die die Agenda 2030 der Vereinten Nationen bzw. des World Economic Forum (WEF) vorantrieben, ist zu hören. Es dürfte deshalb nicht lange dauern, bis sich auch in anderen Ländern die Politik die hohen Sommertemperaturen für die ersten Klima-Restriktionen zunutze macht. In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht schon im April 2021 mit einem weitreichenden Urteil den Weg dafür freigemacht. (mü)

Quelle: zuerst.de

„Aufstand der letzten Generation“ – Wenn der Staat kollaboriert

Den kriminellen Klimakleber bringen Staat und Medien ein Höchstmaß an Verständnis entgegen. Statt ins Gefängnis zu wandern, geben Anhänger der „Letzten Generation“ Interviews in den Nachrichten. Es ist ein Klassenkampf mit Klebetube.

Ausgefallene Ferienflüge, geplatzte Urlaubsreisen, versäumte Lieferfristen und Geschäftstermine, Patienten, die hilflos und vergeblich auf ihren Arzt warten, und all das, weil fanatisierte Reiche-Leute-Kinder mit Klebstoff-Fetisch ungehindert Hauptverkehrsstraßen und sogar Flughafenpisten blockieren können. Es ist nicht das warme Wetter, das dem arbeitenden Normalbürger derzeit am meisten zu schaffen macht: Der Alltagsterror der „Aktivisten“ hat das Land erstickend im Griff.

Die infantilen Attacken der Klima-Extremisten sind die derzeit aggressivste und auffälligste Spielart dieses erpresserischen Kampfes um gesellschaftliche Macht. Dessen Protagonisten nutzen den Vorteil, den gutorganisierte radikale Minderheiten mit überfallartigen und provokanten Aktionen gegenüber den schwerfälligeren Reaktionsmechanismen von Rechtsstaat, repräsentativer Demokratie und eben jener Mehrheit der rechtstreuen Bürger haben, die tagtäglich ihrem harten Broterwerb nachgehen und sich nicht hauptberuflich mit Polit-Aktivismus beschäftigen können.

Wie Kleinkinder, die sich auf den Boden werfen
Sie werden regelrecht vorgeführt, die Angehörigen der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung, die als Staffage für die Polit-Inszenierungen einer radikalen Minderheit mißbraucht werden. Sie sind in jedem Fall die Verlierer: Nehmen sie die impertinenten Erpressungsversuche der Klima-Extremisten hin, die sich wie trotzige Kleinkinder auf den Boden werfen, dann verlieren sie Zeit, Geld, Nerven und Aufträge, und wenn es ein Arzt oder Nothelfer ist, der gerade blockiert wird, dann können auch schwere Gesundheitsschäden oder gar der Tod billigend in Kauf genommene „Kollateralschäden“ sein.

Machen die Genötigten dagegen von ihrem Recht auf Selbsthilfe gegen die Rechtsbrecher Gebrauch, dann stehen sie von vornherein als Buhmänner und Beschuldigte fest. Bezeichnend der Fall eines blockierten Autofahrers, der sich als Arzt auf dem Weg zu einem Patienten zu erkennen gab und von einem teilnahmslos und untätig die Blockierer bewachenden Polizisten zurechtgewiesen wurde, jene nicht zu „beleidigen“. Das Bagatelldelikt eines provozierten Bürgers war dem Vertreter der Staatsmacht also sofortiges Eingreifen wert, nicht aber der ungleich gravierendere Rechtsbruch extremistischer Sektierer.

Führerschein weg, Job weg, Strafverfahren
Zur Symbolfigur des von radikalen Minderheiten vorgeführten und von der Staatsgewalt zusätzlich gedemütigten Bürgers wurde jener Stralsunder Lastwagenfahrer, der seiner von Klima-Tagedieben aufgehaltenen eiligen Lieferung an ein Klinikum handgreiflich freie Fahrt verschaffte und dabei einen Blockierer, der sich unbemerkt wieder auf die Straße gesetzt hatte, mit der Stoßstange seines Lkw einige Zentimeter angeschoben hatte: Führerschein weg, Job weg, ein Strafverfahren droht.

Von Festnahmen oder gar Verurteilungen fanatischer Klimaklebefetischisten hört man dagegen nur in Ausnahmefällen, und von Bundesland zu Bundesland höchst unterschiedlich. „Selbstjustiz“ von bis aufs Blut gereizten und von der Staatsgewalt im Stich gelassenen Bürgern wird streng geahndet, die Selbstermächtigung einer radikalen Minderheit, die im Namen einer vermeintlich höheren Moral ihre willkürlichen Forderungen dem Rest der Gemeinschaft aufzwingen will, stößt dagegen auf kaum verhohlene Unterstützung.

Interviews statt Gefängnisstrafen
Dabei sind die aktivistischen Klima-Extremisten keineswegs harmlos, das Register der von ihnen begangenen Straftaten reicht von Sachbeschädigung, Nötigung, gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr über Widerstandshandlungen, Be- oder Verhinderung von Hilfeleistungen bis hin zum möglichen Vorwurf der fahrlässigen Körperverletzung oder gar Tötung.

Dennoch spazieren sie nur zu oft frei und ungehindert vom Tatort und zur nächsten Straftat, begleitet von sanften Ermahnungen ihres politischen Unterstützerumfelds und hofiert von Medienvertretern, namentlich der regierungsnahen Zwangsgebührensender. Selbst die Extremistentruppe, die in Hamburg und Düsseldorf zu Beginn der Sommerferien Flughafen-Rollfelder blockiert hatte, wurde nicht etwa dem Haftrichter vorgeführt, sondern devot und ausführlich in den öffentlich-rechtlichen Hauptnachrichten vor Millionenpublikum interviewt.

Terrorangst trifft Klimamission
Eine absurde Belohnung für einen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr mit internationaler Dimension. Die Klima-Extremisten haben nicht nur Zigtausende Reisende als Geiseln genommen und Millionenschäden durch ausgefallene Flüge und Schadensersatzansprüche für frustrierte Reisende verursacht, sondern auch ganz Deutschland vor der Welt als Versagerstaat vorgeführt, der internationale Sicherheitsregeln nicht durchsetzen kann.

Wer traut schon einem Reiseland, in dem Cremetuben und angebrochene Wasserflaschen bei der Passagierkontrolle konfisziert werden, weil ja Sprengstoff darin versteckt sein könnte, in dem aber extremistische Wirrköpfe einfach so in ein Flughafengelände eindringen und den Luftverkehr zum Erliegen bringen können. Hätten sie oder andere terroristische Nachahmer beim nächsten Mal statt Bolzenschneider und Klebstoff Sprengsätze und Raketen dabei, wen würde es noch wundern.

Klassenkampf mit Klebetube
Wo derart ungeniert mit zweierlei Maß gemessen wird, ist auch der unparteiische Rechtsstaat längst in den Sumpf des ideologischen Gesinnungsstaats abgerutscht. Es hätte der Veröffentlichung elektronischer Konversationsprotokolle gar nicht bedurft, um zu wissen, daß große Teile von Politik, Staatsapparat und Medien offen mit den radikalen Klima-Straßenkämpfern kollaborieren und ihre Rechtsbrüche decken.

Von inländischen Eliten begünstigt, von internationalen Strippenziehern großzügig finanziert, sind sie Teil eines von oben geführten Klassenkampfes gegen die arbeitende und steuerzahlende Normalbevölkerung. Dieser Kampf zielt auf die Errichtung einer ökosozialistischen grünen Räterepublik an den demokratisch legitimierten Institutionen vorbei und letztlich auf eine gigantische Umverteilung aus den Taschen der Vielen auf die Konten der Wenigen.

Der Widerstand wächst
Dagegen wächst der Widerstand der Betrogenen; die große Resonanz auf die Solidaritätsaktion dieser Zeitung, die dem Lkw-Fahrer von Stralsund eine fünfstellige Spendensumme und ein neues Job-angebot eingebracht hat, ist nur eines von vielen Zeichen dafür.

Um diese Transformation und die Spaltung der Gesellschaft durch die Klima-Klassenkämpfer aufzuhalten, bedarf es freilich mehr, nämlich eines grundlegenden Machtwechsels mit dem Ziel der Wiederherstellung der rechtsstaatlichen Ordnung. Die allerdings ist schneller zerstört als wieder aufgerichtet.

Quelle: Junge Freiheit

Sind Robert Habeck und Annalena Baerbock Auftragskiller gegen die Deutsche Industrie?

Prof. Christian Kreiß (Volkswirtschaftler) über Baerbock und Habeck : „ Auftragskiller der Deutschen Industrie“! Nach allem, was man sieht, stimmt das. „Wie Kreiß sagt, die beiden arbeiten mit Sicherheit für die USA, auf jeden Fall nicht für Deutschland. Der deutsche Mittelstand wird auch mittels Krieg gegen Russland zerstört wegen Strompreisen die so hoch sind, dass die deutsche Wirtschaft nicht mehr konkurrenzfähig ist.“ Es bleibt dabei, die Ampel und die Grünen müssen weg!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Bad Segeberg: Karl-May-Spiele sind Tourismusmagnet

Die Karl-May-Spiele bescheren Bad Segeberg jede Saison ein hohes Tourismusaufkommen. Auch die Jugendherberge vor Ort ist mit Schulklassen und Karl-May-Fans voll belegt.

Dehoga: Karl-May-Spiele sind Tourismusmagnet

Nach der Corona-Pandemie hat sich die Buchungslage nicht nur erholt, sondern auch die Erwartungen übertroffen. Die Übernachtungszahlen im vergangenen Jahr haben diesen Trend bereits angedeutet. Laut Statistikamt Nord übernachteten im vergangenen Jahr 38.518 Menschen in Bad Segeberg. Die meisten davon im Sommer. Laut Dehoga ziehen vor allem die Karl-May-Spiele auch immer mehr Touristen ins Binnenland.

Neben Restaurants profitieren auch Anwohner

Auch die Anwohner versuchen von dem Karl-May-Boom zu profitieren – zum Beispiel mit Verkaufsständen.
Auch die Restaurants rund um den Kalkberg sind an den Spieltagen, Donnerstag bis Sonntag, sehr gut besucht. „Karl-May-Saison ist hier bei uns Ausnahmezustand“ erklärt die Thekenkraft Katrin aus dem Restaurant Mora Mora. Auch zwei neue Lokale an der Ecke Oldesloer Straße, die erst im Frühjahr aufgemacht haben, haben sich schon etabliert.

Wie in jedem Jahr verkaufen auch die Anwohner auf den Straßen rund um den Kalkberg an privaten Ständen Getränke und Souvenirs.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

Kreis Pinneberg: Zoll findet 300.000 D-Mark in Pizzakartons

Bei der Durchsuchung eines ehemaligen Geschäfts im Kreis Pinneberg hat der Zoll nach eigenen Angaben in der vergangenen Woche 300.000 Deutsche Mark gefunden. Wie der Zoll heute mitteilte, war das Geld in Pizzakartons, in einem Drucker und in Baumaschinen versteckt. Neben den D-Mark-Scheinen fanden die Beamten auch 18.000 Euro in bar. Der Firmen-Chef hat Insolvenz angemeldet, das Geld wurde sichergestellt. Die Durchsuchung hatte wegen des Verdachts auf Sozialversicherungsbetrug stattgefunden.

Quelle: NDR Schleswig-Holstein

Angst vor den Bürgern? Land will Amtszeit von Bürgermeistern und Landräten verlängern

Vor zehn Jahren hatte Ministerpräsident Weil (SPD) die Amtszeit von Bürgermeistern und Landräten in Niedersachsen gekürzt – nun will er sie verlängern. Politische Themen seien heute „Langstreckenläufe“.

Die Themen, mit denen sich die Verwaltungschefs befassen müssen, seien mittlerweile zu schwierig und zu komplex, um sie in der Kürze umzusetzen, hieß es am Freitag aus der Staatskanzlei in Hannover. Das zeige sich an den Problemen der vergangenen Jahre: Corona-Pandemie, russischer Angriffskrieg auf die Ukraine, Aufnahme von Flüchtlingen. Die politischen Themen in den Kommunen sind inzwischen „echte Langstreckenläufe“. In fünf Jahren lasse sich nur bedingt etwas bewegen.

Ministerpräsident will Modell dieses Jahr vorstellen
Die Pläne für neue Amtszeiten stünden noch am Anfang. Dass sie diskutiert werden sollen, hatte die rot-grüne Landesregierung in ihrem Koalitionsvertrag festgeschrieben. Ein mögliches Modell will Ministerpräsident Weil im Laufe des Jahres vorlegen. Die Dauer der Amtszeiten sei bisher offen. Sie könnte zwischen fünf und acht Jahren liegen – aber es könne auch sein, dass sie noch länger werde, sagte eine Regierungssprecherin.

Kommunen begrüßen Vorstoß der Landesregierung
Beim Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund (NSGB) stößt die Landesregierung auf offene Ohren. „Es ist eine lange Forderung unseres Verbandes“, sagte Sprecher Stephan Meyn dem NDR in Niedersachsen. Bürgermeister und Landräte bräuchten etwa ein Jahr, um sich einzuarbeiten. Um dann größere Aufgaben wie Stadtplanung anzugehen, vergehe viel Zeit. Das bestätigte auch Hemmingens Bürgermeister Jan Dingeldey (CDU): „Am Anfang meiner Amtszeit ist eine Turnhalle abgebrannt. Bis die wieder steht, sind fünf Jahre locker vorbei.“

Bürgermeister: Acht Jahre wären ideal
„Unser Idealwunsch wäre eine Rückkehr zu den acht Jahren, wir könnten auch mit siebeneinhalb Leben“, sagte NSGB-Sprecher Meyn weiter. Kürzere Amtszeiten wären eine „herbe Enttäuschung“. Auch Dingeldey findet acht Jahre einen guten Zeitraum – allein, um jungen Menschen, die in diesen Bereich wollen, eine Perspektive zu geben. Fünf Jahre seien dafür zur kurz. „Wir Bürgermeister stehen jeden Tag im Feuer. Es gibt kaum einen anderen Politiker, der so ansprechbar ist, wie ein Bürgermeister“, so Dingeldey.

Quelle: NDR Niedersachsen

Statistisches Bundesamt – Geburtenrate fällt auf Zehn-Jahres-Tief

Sie sind um die 30 Jahre alt und kümmern sich im Laufe ihres Lebens im Schnitt um etwas weniger als anderthalb Kinder – Mütter und Väter in Deutschland. Ein besorgniserregender Tiefstand, der allerdings nicht nur hierzulande erreicht ist.

WIESBADEN. Die Geburtenrate in Deutschland hat 2022 ein Zehn-Jahres-Tief erreicht. „Im Jahr 2022 kamen in Deutschland 738.819 Kinder zur Welt“, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Damit sank die Geburtenrate gegenüber dem Jahr 2021 um acht Prozent auf 1,46 Kinder pro Frau und damit auf den niedrigsten Stand seit 2013, als jede Frau durchschnittlich 1,42 Kinder gebar.

„Damit die Bevölkerung eines Landes – ohne Zuwanderung – nicht schrumpft, müßten in hoch entwickelten Ländern rein rechnerisch etwa 2,1 Kinder je Frau geboren werden“, erläuterten die Demographen ihre Ergebnisse. Die Geburtenrate sei 2022 in allen Bundesländern gesunken – besonders in Hamburg und Berlin. Dort sank sie um zehn Prozent im Vorjahresvergleich.

Auch in Nordeuropa bricht die Geburtenrate ein
In Bremen sei der Geburtenrückgang mit vier Prozent am schwächsten ausgefallen. „Die höchsten Geburtenziffern hatten die Frauen in Rheinland-Pfalz und Niedersachsen mit 1,52 Kindern“, äußerte das Statistikamt zu den Zahlen. Zu Beginn der Aufzeichnungen 1973 bekamen Frauen noch im Schnitt 1,57 Kinder. Das Durchschnittsalter der Mütter bei ihrem ersten Kind lag um die 30 und bei Vätern um die 33 Jahre.

Vergleichbare Angaben zur Entwicklung der Geburtenrate im Jahr 2022 seien derzeit außerdem für einige nordeuropäische Staaten verfügbar. „So sank die Geburtenziffer nach Angaben der ‘Human Fertility Database’ des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Dänemark um zehn Prozent sowie in Norwegen und in Schweden um jeweils neun Prozent gegenüber dem Vorjahr und damit in einem ähnlichen Ausmaß wie in Deutschland“, kommentierten die Wissenschaftler. (fw)

Quelle: Junge Freiheit

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.07.2023

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