Die Bundesregierung will einem „Spiegel“-Bericht zufolge die Mittel für die Bundeszentrale für politische Bildung deutlich kürzen. Im Haushaltsentwurf von Innenministerin Faeser seien im kommenden Jahr nur noch 76 Millionen Euro vorgesehen, nach 96 Millionen in diesem Jahr.
Ein Sprecher der Bundeszentrale bestätigte die Zahlen gegenüber dem Deutschlandfunk. Die Extremismusforscherin Pia Lamberty schrieb auf Twitter, an der Demokratie und der politischen Bildung zu sparen, sei gerade jetzt eine wirklich schlechte Nachricht.
Aufgabe der Bundeszentrale ist es, das politische und demokratische Bewusstsein in der Bevölkerung zu fördern und zu festigen. Die Behörde, die dem Bundesinnenministerium untersteht, hat ihren Hauptsitz in Bonn sowie Außenstellen in Berlin und Gera.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.08.2023
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Was verstehen diese Handel unter politische Bildung? Sicherlich totale Obrigkeitshörigkeit.
DIE sägen doch nicht am Stuhlbein unter das DIE das GG geklemmt haben damit es keiner lesen kann! Dann wurden auch die gestapelten Kästen mir Weinflaschen alle abstürzen und da passt DIE sehr auf, daß die kleinen Teufelchen weiter durch die Venen tanzen können!