Ankara/Istanbul. Nicht nur im europäischen Südosten und im Mittelmeer hält die illegale Zuwanderung ungebremst an. Auch die Türkei ist als Durchgangsland in Richtung EU für Heerscharen von Migranten ein interessantes Ziel. Der türkische Innenminister Yerlikaya nannte dazu jetzt Zahlen.
Seinen Angaben zufolge wurden allein den letzten zwei Monaten mehr als 35.000 Illegale in der Türkei festgenommen und über 16.000 von ihnen ebenfalls in den letzten zwei Monaten abgeschoben. „Gegen weitere 19.502 werden in Abschiebezentren die notwendigen Verfahren durchgeführt“, sagte Yerlikaya bei einem Fernsehauftritt.
Der Minister fügte hinzu, daß in Istanbul versuchsweise neun mobile Zentren der Generaldirektion Migrationsmanagement eingerichtet worden seien, in denen es möglich sei, die Biometrie und den Migrationsstatus eines Migranten im Land sofort zu überprüfen. Es sei geplant, die Zahl der Zentren auf 39 zu erhöhen.
Unter dem neuen Innenminister kommt es mittlerweile täglich zu Razzien, bei denen Illegale festgenommen werden. Selbst auf Touristenfähren wird zugegriffen. Der im Mai wiedergewählte türkische Präsident Erdogan erklärte erst kürzlich, daß die türkischen Bürger infolge der Operationen gegen illegale Zuwanderer schon bald spürbare Veränderungen würden feststellen können. Im Wahlkampf war die illegale Migration auch in der Türkei ein wichtiges Thema. Im Lande befinden sich ohnehin bereits mehrere Millionen syrischer Bürgerkriegsflüchtlinge. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 05.08.2023
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Wenn die Türken diese Illegalen nach uns abschieben, werden für Türken, bei bald nicht mehr uns, die Arbeitsplätze nicht knapp. Was ist das für eine Bewerbung bei der man fünf Mal am Tag hingekniet wird und der Arsch der Sonne gezeigt wird. Was ist das für ein erlernter Beruf? Was ist das für eine Bewerbung? Wollen DIE ausgepeitscht werden? Wenn diese Maßregelung bei Denen öffentlich vollzogen wird, sieht das danach aus. Fehlt Denen hier etwas und wir verstehen es nicht?
„Die Ausländer nehmen uns die Arbeit weg.“ „Wie? Haben Sie auch nichts gelernt?“
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Früher gab es blutige Aufstände und Kriege, wenn Menschen versklavt wurden. Heute gehen sie auf die Straße und beschweren sich, wenn es keine Arbeit gibt.
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Alte Frau im Bus in Recklinghausen: „Man muss ja froh sein, wenn man Arbeit hat.“
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Fällt Dir da etwas auf?
Europa sollte sich endlich zusammentun und alle wieder abschieben. Aber da sind eben viele anderer Meinung. Wir sind nicht das Sozialamt für Afrika.
Keiner braucht diese Steinzeitkulturen im Land. Warum sollen wir für die arbeiten gehen ?
Die Wahrscheinlichkeit liegt ungefähr so hoch, wie aus Sauerstoff Gold wird. Und wer ist „wir“?
Ich zahle ebenfalls nichts ein, gleichzeitig nutze ich auch nichts. Ich habe mich dazu entschieden, nichts von der BRD zu wollen. Ich habe offiziell ja auch kein „Deutsch“ mehr. Einige Gedankenfragmente:
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„Es gilt zur Zeit keine Ordnung, es gilt kein Vertrag, es gilt kein Gesetz“ Horst Seehofer, 2015—-
Nicht legitimierte „Regierung“ mangels nicht geltendem Bundeswahlgesetz, Staatzugehörigkeitsschlüssel „Deutschland“: 000, fehlende räumliche Geltungsbereiche in den Gesetzen usw.
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„Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten. Wir haben etwas zu schaffen, das uns die Möglichkeit gibt, gewisser Verhältnisse Herr zu werden, besser Herr zu werden, als wir das bisher konnten.“ Aus der Rede des Carlo Schmid vom 08.09.1948
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„Der vom Kontrollrat für Deutschland und von der Militärregierung für ihre Anordnungen nach Völker- und Kriegsrecht beanspruchte Vorrang vor dieser Verfassung, den verfassungsmäßig erlassenen Gesetzen und sonstigem deutschem Recht bleibt unberührt.“ Artikel 159 Hessische Verfassung, 2023
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„Reparationen (von lateinisch reparare‚ ‚wiederherstellen‘) sind ein Begriff aus dem Völkerrecht und bezeichnen Entschädigungen, die ein Staat nach einer Niederlage im Krieg an den oder die Sieger entrichten muss. Reparationen können in Geld geleistet werden, in Sachlieferungen oder in Arbeitsleistungen. In Frage kommen dabei Demontagen, Enteignungen von Auslandsvermögen, Beschlagnahme von Patenten und Entnahmen aus der laufenden Produktion. Der Begriff wurde nach dem Ersten Weltkrieg eingeführt.“ Wikipedia
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Sicher gibt es noch weitere Argumente, auch wenn das hier schon kaum jemanden gefällt. Es würde auch keine Rolle spielen. Es reicht nicht, die Geschehnisse aus gewohnter Perspektive zu betrachten und sich darüber auszukotzen.
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Die anerzogene Vorstellung, dass einem etwas, jemand oder gar das Leben gehören würde,dient lediglich dazu, die „Habensgläubigen“ bequem fremdbestimmen zu können, denn: Wer daran glaubt, ihm würde etwas gehören, der kann es nämlich auch wieder verlieren.
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Ich habe offiziell ja auch kein „Deutsch“ mehr
Das ist die Berg’sche Lesart. Sie bleibt, so wie alles andere was er schreibt, eine Illusion.
Gilt nur für Bayern.
Obsolet. Einen deutschen Staat gab es ja, und eine Verfassung hat der Parlamentarische Rat sehr wohl gemacht. Carlo Schmid hat sie unterschrieben und war auf ihrer Grundlage lange Jahre politisch aktiv.
Obsolet, weil es keinen Kontrollrat, keine Militärregierungen und kein Besatzungsstatut mehr gibt und weil der hessische und der Bundesgesetzgeber das Besatzungsrecht abgeschafft haben.
Na und? Keiner will welche von uns.
Lieber Kairo,
hören Sie bitte auf hier Märchen zu verbreiten. Besatzungsrecht gilt nach wie vor in vollem Umfang. Und Polen will 1,3 Billionen Reparationen, trotz dass sie bis zu einem Friedensvertrag nunmehr schon fast 80 Jahre 1/3 des deutschen Staatsgebietes verwalten.
Die Redaktion staseve
Arbeiten die beiden einen Befehl ab? Den Befehl vom Besatzer?
Warum, warum ist die Banane krumm, weil niemand in den Urwald geht und Sie gerade biegt!
Hätte, hätte rostige Fahrradkette! Am Öl hat es nicht gelegen wahr keins daran!