Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 01.10.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Massenmigration – Heftige Attacke auf Baerbock-Ministerium: Würde Elon Musk die AfD wählen?

Elon Musk attackiert selbsternannte Seenotretter aus Deutschland, verbreitet einen Beitrag, der zur Wahl der AfD aufruft, und wirft Deutschland Schlepperei vor. Die Grünen reagieren mit Haß, Beleidigungen und Zensurforderungen.

ROM/BERLIN. Zu einem heftigen Schlagabtausch kommt es derzeit zwischen dem amerikanischen Milliardär Elon Musk und der deutschen Bundesregierung. Musk hatte auf dem ihm gehörenden Kurznachrichtendienst X (früher Twitter) einen Film geteilt, der Angehörige deutscher NGOs zeigt, wie sie illegale Migranten nach Italien verschiffen. Musk kommentierte das mit den Worten: „Ist dies der deutschen Öffentlichkeit bewußt?“

Kaum hatte Musk diese Nachricht abgesetzt, löste dies eine Empörungswelle unter linken Nutzern des Netzwerks. Das Auswärtige Amt unter Ministerin Annalena Baerbock antwortete Musk, auf seine Frage in Englisch: „Ja, das nennt sich Leben retten.“ Zahlreiche Nutzer wiesen dabei allerdings auf die enge Zusammenarbeit zwischen den hochkriminellen Schleppern und selbsternannten Seenotrettern aus Deutschland hin.

Musk legt nach und spricht von „Invasion“
Hinzu kommt: Laut italienischen Polizeidokumenten, über die derzeit der Focus berichtet, gab es bereits zwischen 2017 und 2020 engste Kontakte zwischen deutschen NGOs und Schleppern. Dies soll bei einigen Organisationen so weit gegangen sein, daß die Schleuser freundschaftlich begrüßt wurden.

Musk ließ die Behauptung des Baerbock-Ministeriums deswegen nicht unerwidert. Dem Amt antwortete er: „Sie sind also wirklich stolz darauf. Interessant. Ehrlich gesagt bezweifle ich, daß die Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit dies befürwortet. Haben Sie eine Umfrage durchgeführt? Sicherlich ist es eine Verletzung der Souveränität Italiens, wenn Deutschland große Mengen illegaler Einwanderer auf italienischen Boden transportiert? Hat Invasions-Vibes.“

In Italien herrscht Empörung
Einem weiteren Nutzer, der eine Grafik mit dem Unterschied von Schlepperei und Seenotrettung postete, schrieb Musk öffentlich: „Klingt eher nach Menschenhandel als nach der Rettung von Leben.“

Musk steht mit seiner Kritik nicht allein. Auch in Italien, das ja Hauptziel deutscher Seenotschlepper ist, ist die Empörung über die linksextremen deutschen Schiffsbesatzungen groß. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schrieb einen empörten Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, in dem sie die Millionenförderungen für die NGOs, die teilweise sogar familiäre Verbindungen zu führenden Grünen-Politikern in Deutschland haben, scharf kritisierte. Allein Baerbock spendiert den Gruppierungen zwei Millionen Euro Steuergeld.

Die AfD, zu deren Wahl im von Musk beantworteten Beitrag aufgerufen wurde, schaltete sich ebenfalls in die Debatte ein. Der offizielle Account der Partei auf Twitter antwortete dem Unternehmer: „Die Bundesregierung rettet nicht Leben, sondern riskiert sie. Im ersten Halbjahr 2023 ertranken 2.500 Migranten im Mittelmeer, angelockt durch die deutsche Politik.“

Grüne verlangen Zensur
Seit den Musk-Beiträgen herrscht in der Ampel-Koalition Wut und Empörung. So schrieb etwa der Grünen-Bundestagsabgeordnete Sven Kindler, Meloni und Musk seien „Faschisten“.

Der Co-Vorsitzende der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung, Jan-Philipp Albrecht, forderte die EU auf, Musks „Wahlpropaganda“ zu stoppen.

Erst am Freitag war bekannt geworden, daß die Zahl der illegalen Migranten über die Mittelmeer-Route in diesem Jahr bereits drastisch angestiegen sind. Insgesamt kamen bis Ende September mehr als 180.000 zumeist junge, männliche Afrikaner in die EU – 83 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Quelle: Junge Freiheit

Italiener sauer auf Berlin: „Illegale sollen Meloni-Regierung destabilisieren“

Rom. Die deutsche Haltung in der Migrationspolitik sorgt weiter für erheblichen Unmut in Italien, das seit Monaten unter einem beispiellosen Ansturm Illegaler leidet. Da kommt es in Rom alles andere als gut an, daß die Bundesregierung jetzt auch noch vorgebliche „Hilfsorganisationen“, die im Mittelmeer zusätzlich Migranten an Bord nehmen und nach Italien bringen, üppig mit Steuergeldern finanziert.

Am Dienstag meldete sich dazu der stellvertretende Chef der rechten Regierungspartei Lega, Andrea Crippa, zu Wort und bemühte die Vergangenheitskeule: „Die Regierung in Berlin benutzt illegale Migranten wie vor 80 Jahren die deutsche Armee“, unterstellte Crippa. Gegenüber dem Nachrichtenportal affaritaliani.it kritisierte er, daß die Bundesregierung die „Rettungs“aktionen im Mittelmeer finanziere, um Italiens Kabinett zu „destabilisieren“.

Wörtlich sagte der Lega-Vize: „Vor 80 Jahren hatte die deutsche Regierung beschlossen, mit der Armee in Staaten einzumarschieren, aber es ging schlecht für sie aus. Jetzt finanzieren sie die Invasion illegaler Einwanderer, um Regierungen zu destabilisieren, die den Sozialdemokraten nicht gefallen. Es ist offensichtlich, daß die deutsche Regierung nicht will, daß die Mitte-Rechts-Koalition in Italien regiert. Sie tut alles, um die italienische Regierung in Schwierigkeiten zu bringen, in der Hoffnung, sie zu Fall zu bringen.“

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni erklärte sich am Montag in einem Schreiben an Bundeskanzler Scholz darüber „erstaunt“, daß Berlin NGO´s finanziere, die sich für die Rettung von Migranten auf See einsetzen und ihnen auch in Italien helfen, ohne sich mit der Regierung in Rom darüber abzustimmen. „Ich habe mit Erstaunen erfahren, daß Ihre Regierung – in unkoordinierter Weise mit der italienischen Regierung – angeblich beschlossen hat, Nichtregierungsorganisationen, die sich mit der Aufnahme von irregulären Migranten auf italienischem Territorium und mit der Rettung im Mittelmeer beschäftigen, mit erheblichen Mitteln zu unterstützen“, heißt es in Melonis Schreiben.

Der Streit zwischen Berlin und Rom dürfte nicht so leicht aus der Welt zu schaffen sein. Ein Sprecher des Baerbock-Ministeriums stellte inzwischen klar, es sei „humanitäre und moralische Pflicht“, in Seenot geratene Menschen zu retten. (mü)

Quelle: zuerst.de

Einseitiger Solidaritäts-Marathon: FPÖ bleibt Ukraine-Delegation fern

Wien/Kiew. Die österreichische FPÖ zeigt wieder einmal Profil und stellt sich demonstrativ gegen die Wiener Mainstream-Parteien: als einzige Parlamentspartei hat sie es abgelehnt, sich einer Reisedelegation in die Ukraine anzuschließen. Die Delegation, der Mitglieder der anderen im Wiener Nationalrat vertretenen Parteien angehören, trifft mit ukrainischen Regierungsvertretern zusammen und dient der Beschwörung der Unterstützung Kiews.

Erste Station war am Dienstag Lemberg (Lwow). Danach stand ein Besuch des ukrainischen Parlaments in Kiew auf dem Programm, und der österreichische Parlamentspräsident Sobotka (ÖVP) hielt eine Rede in einer Plenarsitzung. Er versicherte Kiew dabei der „bedingungslosen Solidarität“ Österreichs und schloß seine Rede mit dem traditionsreichen Bandera-Gruß „Slawa Ukraini“.

Danach wurde die österreichische Besucherdelegation pressewirksam nach Butscha gefahren, wo es im April zu Massakern an der Zivilbevölkerung gekommen war. Die offizielle Version will dafür die russische Seite verantwortlich machen. Die österreichischen Gäste hielten an einem Massengrab eine Schweigeminute ab und legten dann nach der Rückfahrt nach Kiew noch einen Kranz an der Erinnerungsmauer für die gefallenen Verteidiger der Ukraine nieder, ehe sie zuguterletzt an einer Zeremonie zu Ehren der Opfer des Holodomor teilnehmen durften.

Den Freiheitlichen ging dieser außerordentlich einseitige Gedenk- und Solidaritäts-Marathon gegen den Strich, weshalb sie auf eine Teilnahme an der Delegation verzichteten. Schon in der Vergangenheit sprach sich die FPÖ als einzige österreichische Parlamentspartei immer wieder mit Nachdruck gegen NATO-Militärtransporte über österreichisches Territorium aus. Offiziell ist Österreich ein neutrales Land. (mü)

Quelle: zuerst.de

TOURISMUS in Dänemark – Ferienhäuser: Zum vierten Mal über 10 Millionen Übernachtungen
Auch in diesem Jahr verbrachten viele Feriengäste ihren Sommerurlaub in einem Ferienhaus in Dänemark.

Dänische Ferienhäuser standen auch in diesem Sommer hoch im Kurs bei Urlauberinnen und Urlaubern. Für den kleinen Rückgang hat die dänische Statistikbehörde eine Erklärung.
Die dänische Statistikbehörde hat in den Sommermonaten Juni, Juli und August insgesamt 10,4 Millionen Übernachtungen in ausleihbaren Ferienhäusern registriert. Damit ist ein kleiner Rückgang in den Übernachtungen zu verzeichnen. Laut Behörde waren es 160.000 Übernachtungen weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Aber: Ausschließlich im Juni waren die Zahlen 2023 geringer als im Vorjahr. Die Zahlen für Juli und August gleichen sich. Dies ist nach den Worten der Statistiker auf den Umstand zurückzuführen, dass Pfingsten im Jahr 2022 im Juni lag, 2023 im Mai.

Wieder über 10 Millionen Übernachtungen
Somit scheinen dänische Ferienhäuser unter Sommergästen ungebrochen beliebt zu sein. Es ist den Zahlen der Behörde nach das vierte Jahr in Folge, in dem die Zahl der Ferienhausübernachtungen bei über 10 Millionen liegt.

Es sind vor allem Deutsche, die ein Ferienhaus in Dänemark als Urlaubsort wählen, mit großem Abstand dahinter folgen Dänen, die in ihrem eigenen Land Urlaub machen, sowie Menschen aus den Niederlanden und aus Norwegen.

Quelle: Der Nordschleswiger

Medwedew: Sonderoperation bis zu vollständiger Zerstörung des Kiewer Nazi-Regimes

Russlands militärische Sonderoperation werde so lange fortgesetzt, bis das nazistische Kiewer Regime vollständig zerstört sei, erklärt der ehemalige Präsident und stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates Russlands, Dmitri Medwedew, am Tag der Wiedervereinigung der neuen Gebiete mit Russland. Auf seinem Telegram-Kanal schreibt er:

„Der Sieg wird unser sein. Und es wird mehr neue Regionen innerhalb Russlands geben.“

Medwedew erklärt, die Sonderoperation werde erst enden, „wenn die einheimischen russischen Gebiete vom Feind befreit sind“.

Er fügt hinzu, dass die Einwohner der neuen Gebiete bei den Referenden vor einem Jahr „eine folgenschwere Entscheidung getroffen haben ‒ für ihr Vaterland“. Ihre Entscheidung sei nicht nur ein Symbol für die Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit, sondern auch für die Einheit, den kolossalen Willen und die Selbstlosigkeit des russischen Volkes.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums vom 30.09.2023

Generalleutnant Igor Konaschenkow, Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, berichtet über den Verlauf der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Er teilt mit, dass die russische Luftabwehr im Laufe des Tages neun Uragan-Raketen und eine HIMARS-Rakete abgefangen hat. Darüber hinaus sind 25 unbemannte ukrainische Flugzeuge zerstört worden.

Das russische Militär fügte den ukrainischen Soldaten an den Frontabschnitten Donezk, Saporoschje, Kupjansk, Krasny Liman, Süddonezk und Cherson Feuerschaden zu. Infolgedessen sind im Laufe des Tages über 690 ukrainische Soldaten getötet und verwundet worden. Zerstört wurden sechs gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Pickups, 13 Fahrzeuge und drei Artilleriesysteme des Typs M777 aus US-Produktion, eine US-Schlepphaubitze M119, zwei selbstfahrende Krab-Artilleriegeschütze aus polnischer Produktion, zwei selbstfahrende Gwosdika-Artilleriegeschütze, ein FH70-Artilleriegeschütz aus britischer Produktion, drei D-30-Haubitzen und zwei Msta-B-Haubitzen.

Russische Luftfahrzeuge, Raketentruppen und Artillerie fügten den lebenden Kräften und der militärischen Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte in 102 Bezirken Feuerschäden zu. Darüber hinaus sind drei ukrainische Munitionsdepots zerstört worden.

Insgesamt sind seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine 482 Flugzeuge, 250 Hubschrauber, 7.277 unbemannte Luftfahrzeuge, 438 Flugabwehrraketensysteme, 12.218 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.157 Mehrfachraketenwerfer, 6.598 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 13.605 Einheiten von militärischen Spezialfahrzeugen der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden, so Konaschenkow.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.10.2023

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Ulrike
Ulrike
6 Monate zuvor

Musk hat recht mit seinen Äusserungen. Nur wollen das die Grünen nicht hören. Bärenbocks scheinheilige Antwort darauf ist lachhaft.
Macht endlich der ganzen Invasion ein Ende aber dalli…….