Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 05.10.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Bayern – Angriff mit Spritze? AfD bestätigt tätlichen Angriff auf Chrupalla

Polizeieinsatz während einer Wahlkampfveranstaltung mit Tino Chrupalla in Ingolstadt. Der AfD-Chef befindet sich nach JF-Informationen auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Partei spricht von einem tätlichen Angriff. Augenzeugen berichten der JF, es könne eine Spritze eingesetzt worden sein.

INGOLSTADT. Bei einer AfD-Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt hat es offenbar einen Übergriff auf AfD-Chef Tino Chrupalla gegeben. Nach JF-Informationen wurde er mit einem Krankenwagen und Blaulicht ins Krankenhaus gebracht. Ein Sprecher der Polizei bestätigte der JUNGEN FREIHEIT, daß derzeit ein Einsatz vor Ort laufe. Ein Parteisprecher sagte der JF: „Auf einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in Ingolstadt kam es heute zu einem tätlichen Vorfall gegen den Bundessprecher unserer Partei, Tino Chrupalla. Dieser ist deshalb in ein Krankenhaus gebracht worden, wo sich sein Gesundheitszustand derzeit noch in der Klärung befindet.“

Laut dem Donaukurier gab es in Sicht- und Hörreichweite eine Gegendemonstration, die unter anderem von CSU, Linkspartei und SPD unterstützt wird. Die AfD-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Katrin Ebner-Steiner, bestätigte einen Angriff. Allerdings könne sie nicht sagen, was genau passiert sei. Angeblich, so Ebner-Steiner zur JF, sei eine Spritze gefunden worden.

Auch der als Redner eingeladene österreichische Publizist Gerald Grosz bestätigte den Übergriff gegenüber der Jungen Freiheit: Chrupalla habe, als ihm schlecht wurde, auf zwei junge Männer gezeigt, die mittlerweile von der Polizei verhört werden. Grosz sprach von einem „anaphylaktischen Schock“. Auch er sprach von einer gefundenen Nadel. Laut weiterer Augenzeugen wurden zwei Personen von der Polizei festgesetzt, bei denen es sich um die mutmaßlichen Angreifer handeln soll.

Quelle: Junge Freiheit

AfD-Chef Chrupalla auf Intensivstation

Nach der mutmaßlichen Attacke auf den AfD-Vorsitzenden liegt Tino Chrupalla auf der Intensivstation eines Ingolstädter Krankenhauses. Die Junge Freiheit erfuhr: Sein Körper weist einen Einstich auf.

Quelle: Junge Freiheit

Steckt der ukrainische Geheimdienst hinter dem “Angriff” auf Chrupalla?

Nach dem “Doppel-Wumms” gegen unsere Demokratie brodeln in den Sozialen Netzwerken naturgemäß wieder die Gerüchteküche. Weil die “Angriffe” auf Alice Weidel und Tino Chrupalla wie ein Staatsgeheimnis behandelt werden erinnert die Angelegenheit so manchen an den Terroranschlag auf Nord Stream I.

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Quelle: journalistenwatch.com

AfD-Chefin – Gefahrenlage: Darum ist Alice Weidel auf Mallorca

Wie steht es um die AfD-Chefin, die von der Schweizer Polizei nach einer Anschlagsdrohung an einen sicheren Ort verbracht wurde? Was ist mit den Mallorca-Vorwürfen? Jetzt ist klar, wann Weidel zurückkehrt.

BERLIN. Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel will am Sonnabend und Sonntag beim Wahlkampfabschluß in Hessen wieder öffentlich auftreten. Das hat ihr Sprecher Daniel Tapp gesagt. Er bestätigte außerdem, daß sich die Parteichefin derzeit auf Mallorca aufhält.

Gegen Weidel, ihre Lebensgefährtin und die beiden Kinder hatte es offenbar so konkrete Anschlagspläne gegeben, daß die Kantonspolizei Schwyz im schweizerischen Bezirk Einsiedeln die Familie am Sonnabend, 23. September aus ihrer Wohnung an einen sicheren Ort verbrachte. Von den mutmaßlichen Tätern fehlt weiter jede Spur.

Weidel unter Polizeischutz aus Wohnung geholt
Das Bundeskriminalamt hat inzwischen mitgeteilt, die Absage der Teilnahme Weidels an der Wahlkampfveranstaltung am 3. Oktober im hessisch-thüringischen Mödlareuth „geschah nicht auf Veranlassung oder Empfehlung des BKA“. Während viele Medien diese Aussage als vermeintlichen Widerspruch zur Darstellung der AfD interpretieren, war der Rat laut Tapp von der Schweizer Polizei gekommen.

Weidel sei einer „Empfehlung gefolgt, einige Zeit ihrer häuslichen Umgebung fernzubleiben“, die ein mutmaßliches Anschlagsziel gewesen sei. Demnach sei „die Familie von Alice Weidel aus ihrer Wohnung im Bezirk Einsiedeln unter Polizeischutz an einen sicheren Ort verbracht“ worden. Dort sei bis zum nächsten Tag verblieben, was auch Kantonspolizei Schwyz gegenüber der Presse bestätigt habe.

„Die Familie ist schockiert“
Am Montag, 25. September sei die AfD-Chefin dann nach Berlin zur Sitzungswoche des Bundestages gefahren. Am Ende der Woche sagte Weidel, so Tapp, „ihren Auftritt in Mödlareuth bei den Veranstaltern ab und bittet zunächst um vertrauliches Behandeln der Absage, um die Ermittlungen nicht zu gefährden“.

Am Wochenende sei sie dann mit ihrer Familie nach Mallorca geflogen: „Zum einen folgt sie damit dem Rat, sich daheim etwas rar zu machen, zum anderen ist die Familie von den Vorgängen natürlich schockiert.“ Es seien „immerhin zwei kleine Buben mit betroffen“.

Für das Wochenende plane sie dennoch, „in Wiesbaden zum Wahlkampfabschluß zu sein“. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Die Folgen der Deindustrialisierung: Die Arbeitslosigkeit nimmt Fahrt auf

Köln/München. Daß die deutsche Wirtschaft in die roten Zahlen rutscht, ist längst kein Geheimnis mehr. Die zwangsläufige Folge ist, daß die Arbeitslosenzahlen steigen. In zahlreichen Branchen verschlechtern sich die Job-Perspektiven dramatisch. Schon jetzt gibt es 150.000 mehr Erwerbslose als vor einem Jahr.

Neue Studien bestätigen die Befürchtungen von Ökonomen, daß sich die Jobaussichten in vielen Wirtschaftszweigen rasant verschlechtern. So ist das vom Münchner Ifo-Institut ermittelte Beschäftigungsbarometer im September auf den Stand von 95,8 Punkten gefallen. Das ist der niedrigste Wert seit Februar 2021, als Deutschland wegen der Corona-Hysterie in Lockdowns erstarrte. Mit der vorübergehenden Erholung nach Aufhebung der Willkür-Maßnahmen scheint es jetzt vorbei zu sein.

„Der robuste Aufbau an Beschäftigung der letzten Monate ist zum Erliegen gekommen“, analysiert Klaus Wohlrabe vom Ifo-Institut. „Wegen fehlender Aufträge werden freiwerdende Stellen eher zurückhaltend nachbesetzt.“

Auch das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) schließt sich dieser Einschätzung an. Arbeitnehmer müssen sich demnach darauf einstellen, daß es in Zukunft schwieriger werden wird, nach einer Kündigung einen neuen Job zu finden oder schon vorher die Stelle zu wechseln.

Laut dem IAB-Arbeitsmarktbarometer markiert der im September verzeichnete Wert von 99,8 Punkten den niedrigsten Stand seit Beginn der Corona-Krise im Frühjahr 2020. Erstmals fiel das IAB-Arbeitsmarktbarometer seither wieder unter die Marke von 100 Punkten. „Sieht man von den ökonomischen Verwerfungen durch die Pandemie im Jahr 2020 ab, hat es in den vergangenen zehn Jahren keinen so schlechten Wert gegeben“, kommentiert die „Welt“ dazu.

Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen, erwartet eine Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Arbeitslosigkeit. Alarmierend: vor allem im verarbeitenden Gewerbe gehen als Folge zurückgehender Aufträge die Beschäftigungszahlen nach unten. Schlecht ist die Lage auch am Bau, in Teilen des Handels, aber auch im Gastgewerbe, wo sich die sinkende Konsumfreudigkeit der Verbraucher wegen der hohen Inflation besonders bemerkbar macht.

Den Anfang beim Job-Kahlschlag macht bereits der Kölner Chemie-Konzern Lanxess. Das hochspezialisierte Unternehmen muß 150 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Dazu sei auch ein Stellenabbau in Deutschland notwendig, heißt es aus der Konzernspitze. „Der Vorstand hat bereits auf ein Viertel seines Fixgehaltes verzichtet, die leitenden Angestellten auf zehn Prozent. Doch nun müssen wir auch an Stellen ran“, läßt Lanxess-Chef Matthias Zachert verlauten.

Auch gesamtwirtschaftlich deuten die Prognosen eher nach unten. Das Düsseldorfer Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung rechnete bisher für das Jahr 2024 mit mageren 1,2 Prozent Wirtschaftswachstum. Selbst diese bescheidene Prognose wurde nun deutlich auf 0,7 Prozent reduziert. Das geht am Arbeitsmarkt nicht spurlos vorüber. Die Forscher rechnen mit einem signifikanten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die schleichende De-Industrialisierung des Wirtschaftsstandorts Deutschland schlägt nun mit einigen Monaten Verzögerung auf die Arbeitsmarktzahlen durch. Und das ist erst der Anfang. (se)

Quelle: zuerst.de

Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung im thüringischen Rudolstadt: Polizei verschweigt Details und stuft Informationen als „nicht pressefrei“ ein

Im Falle einer versuchten Gruppenvergewaltigung im thüringischen Rudolstadt hat die Polizei fast zwei Wochen lang keinerlei Informationen veröffentlicht. Der nächtliche Vorfall im Heinrich-Heine-Park am 22. September sei als „nicht pressefrei“ eingestuft worden, teilte eine Sprecherin der Polizei auf Anfrage von NIUS mit.

Auf Nachfrage, was die genauen Gründe dafür seien, wollte die Sprecherin keine Auskunft geben. Die Beamten erhielten bereits am Tattag Kenntnis von der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung – und haben seitdem nichts dazu veröffentlicht.

Erst am Montag reagierte die Polizei Saalfeld mit einer Pressemitteilung auf ein im Internet veröffentlichtes Video, welches offenbar in Verbindung mit der möglichen Sexualstraftat steht. Das 17-sekündige Video ist unscharf, man hört Schreie und erkennt eine körperliche Auseinandersetzung zwischen drei jungen Männern. „Bei der Landespolizeiinspektion Saalfeld ist ein Vorfall vom 22. September 2023 zum Nachteil eines 14-jährigen Mädchens in Rudolstadt bekannt geworden“, hieß es in der Pressemitteilung der Polizei vom Montag. Dabei sei es auch zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren männlichen Personen im Heine-Park gekommen.

Die Ermittlungen dauern noch an
In einem unter anderem auf Tiktok veröffentlichten Video des Vorfalls ist unter der Überschrift „Unfassbare Zustände in Deutschland“ ein Text beigefügt, in dem es heißt, dass „mutige Rudolstädter Menschen eine Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen verhindert“ hätten. Eine Bürgerinitiative habe „Druck auf die Pressestelle der Polizei, den Bürgermeister und die Presse aufgebaut“. Erst danach habe die Polizei eine Pressemitteilung veröffentlicht.

Was genau am Tattag passierte, ist weiterhin unklar. „Der Ausgangssachverhalt stellte sich als komplex und kompliziert dar“, teilt die Sprecherin der Polizei gegenüber NIUS mit. „Die Ermittlungen laufen. Zum derzeitigen Stand der Ermittlungen können wir keine umfassende Auskunft geben.“

Es ist nicht der erste Fall, in dem der Öffentlichkeit bewusst Details vorenthalten werden. Auch in Plauen und in Berlin hatte die Polizei im Sommer dieses Jahres zwei Gruppenvergewaltigungen verschwiegen und die Öffentlichkeit erst im Nachhinein über die Vorfälle informiert.

Kürzlich sorgte auch die Polizei in Schleswig-Holstein für Schlagzeilen, als sie versuchte, die öffentliche Berichterstattung über eine Schlägerei zu unterbinden.

Quelle: nius.de

Morgen Prozessfortsetzung im Fall Dorothea Thul wegen angeblichen Straftaten

Hallo an alle, die sich für den Fall “ Dorothea Thul “ interessieren. Mein Name ist Gertrud und ich habe mit Dorothea guten Kontakt. Zur Zeit ist sie seit 12.4. der JVA in Koblenz inhaftiert, ( gewaltsam aus der Wohnung geschleppt) , angeblich wegen Beleidigung und Volksverhetzung. Am 22.04.war der 1. Verhandlungstermin, an dem sie nicht teilnehmen wollte, weil die Sitzung im letzten Moment für nicht öffentlich erklärt wurde. Das wurde dann doch öffentlich und so hat man sie gewaltsam aus der Zelle ins Amtsgericht Bernkastel gebracht, was mit erheblichen Verletzungen ablief. Eine Amtsärztin hat vor Ort eine Gehirnerschütterung festgestellt und im Wittlicher Krankenhaus wurde die Diagnose bestätigt. Anstatt sie 24 Stunden im Krankenhaus zur Beobachtung zu lassen, wie die Ärzte es veranlasst haben, hat man sie trotzdem direkt wieder nach Koblenz gebracht. Soweit die Vorgeschichte. Am 29.09. War jetzt der 2. Verhandlungstag. Ein sehr nervöser Richter Rählmann hat die Verhandlung geführt, geradezu lächerlich die Anklage. Hier möchte ich nun die nächsten Termine bekannt geben mit der Bitte um rege Teilnahme. Denn nur durch die Öffentlichkeit und Bekanntmachung kann hier die Justiz ein gerechtes Urteil fällen. Termine:
06.10
09.10
13.10
16.10
06.11.
Es werden spannende Verhandlungstage, das kann ich euch versprechen, je mehr Zuschauer um so besser, deshalb teilt diese Mitteilung so oft ihr könnt.
Dorothea, die sich immer schon weit aus dem Fenster gelehnt hat, wird sich freuen und dankbar sein.
Liebe Grüße an Euch alle Gertrud

Das Verfahren findet am Amtsgericht Bernkastel-Kues in Rheinland-Pfalz statt.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.10.2023

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