Dortmund-Nordstadt: Polizeibeamte bei Routineeinsatz von ausländischer Menschenmenge attackiert

03. Oktober 2016

romafrauen

Zivile Polizeibeamte wollten am Samstagnachmittag (1. Oktober 2016) gegen 17.15 Uhr einen 24-jährigen Mann aus Rumänien kontrollieren, der zuvor ein Trinkpäckchen gegen einen vorbeifahrenden Streifenwagen geworfen hatte – eigentlich wäre es ein Routineeinsatz gewesen, wenngleich das dreiste Verhalten des Einwanderers bereits aufzeigt, dass offenbar ein ordentliches Defizit bei der Einhaltung von Gesetzen des Gastgeberlandes vorherrscht. Als die Beamten die Personalien des Randalierers kontrollieren wollten, solidarisierten sich im Bereich der Mallinckrodtstraße / Schleswiger Straße binnen wenigen Minuten etwa 100 Personen, wie die Polizei bekannt gibt. Während der kontrollierte Rumäne die Stimmung weiter aufheizte, kam es zunehmend zu Bedrohungen der eingesetzten Polizisten, schließlich griff auch die 25-jährige Ehefrau des Verdächtigen ein und versuchte, diesen aus dem Polizeifahrzeug zu befreien.

Weitere Polizeikräfte verhindern Eskalation

Offenbar mit der Situation überfordert, zogen sich die Polizeibeamten zunächst zurück, wobei ihr Fahrzeug mit einer Flasche beworfen und leicht beschädigt wurde – weitere Personen aus der Störergruppe blockierten zudem die Fahrbahn. Erst als weitere Polizeieinheiten in ausreichender Stärke eintrafen, löste sich die Gruppe langsam auf und zog sich überwiegend in Richtung des Nordmarktes zurück. Während gegen den 24-jährigen Mann wegen Sachbeschädigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt wird und auch seine Ehefrau ein Verfahren wegen versuchter Gefangenenbefreiung droht, hinterlässt der Einsatz ein mulmiges Gefühl: Polizeieinsätze können in manchen Teilen der Nordstadt jederzeit eskalieren und nur noch unter massivem Kräfteaufwand durchgeführt werden. Gleichzeitig setzt die Polizeiführung jedoch auf PR-Aktionen, beispielsweise die dauerhafte Stationierung von Polizeibeamten in Dorstfeld, um von den wirklichen Problemen unserer Stadt abzulenken.

Übrigens: Die Herkunft der rund 100 aggressiven Störer wird im Polizeibericht nicht explizit erwähnt, lediglich die 24- und 25-jährigen Tatverdächtigen als „Rumänen“ betitelt. Welche Einwanderergruppe jedoch täglich im Bereich der Mallinckrodtstraße / Schleswiger Straße anzutreffen ist, sollte jedem Dortmunder bekannt sein.

Quelle: dortmundecho.org vom 03.10.2016

Anmerkung der Redaktion staseve: Es handelt sich um Zigeuner oder in der politischen Korrektness: Sinti und Roma

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
rebell
rebell
7 Jahre zuvor

Tja…so ist das Leben !

Die Politik diktiert und die polizei muß gehorchen !!

Fällt irgend jemandem irgendwas auf ???

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Bin gespannt wann die Polizisten endlich mal aufwachen und aufmucken und sich nicht länger verheizen lassen von der Politik. Aber das scheint ein Wunschtraum zu sein.
Die müssen alle an ihre Pension denken….

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Defizit ? Eine Respektlosigkeit nenne ich so etwas. Mach das mal in deren Land, dann hängst du mit deinem Familienglück am nächsten Baum. Merkelt Ihr was ?