Die Heilbronner Polizei hat am Dienstag einen Drogenring aufgedeckt. Bei den Razzien in mehreren Flüchtlingsunterkünften nahmen die Beamten insgesamt zehn Personen fest, ein Verdächtiger ist noch flüchtig.
Die Beamten rückten mit Rauschgiftspürhunden an (Archivfoto)
Mit einer groß angelegten Razzia ist die Polizei in Baden-Württemberg gegen einen Drogenring vorgegangen. Mit zehn Haftbefehlen und 13 Durchsuchungsbeschlüssen haben die Beamten am Dienstag Heime in Mosbach, Haßmersheim (beide Neckar-Odenwald-Kreis) und Leimen (Rhein-Neckar-Kreis) durchsucht, teilte die Polizei mit.
Depot mit Marihuana ausgehoben
Bei dem Einsatz waren mehr als 150 Polizisten sowie Rauschgiftspürhunde im Einsatz. Zunächst habe die Polizei laut eigener Aussage acht tatverdächtige Asylbewerber festgenommen, ein neunter Verdächtiger sei später verhaftet worden. Wo sich der zehnte Verdächtige aufhält, ist der Polizei bislang unbekannt. Zudem hoben die Ermittler ein Depot mit Marihuana aus und beschlagnahmten zahlreiche Mobiltelefone.
Drogen an Jugendliche verkauft
Den Angaben zufolge gab es seit dem Frühjahr Hinweise an die Polizei, dass in einem Park in Mosbach Flüchtlinge mit Betäubungsmittel handeln und dabei auch Drogen an Jugendliche verkauft haben sollen. Bei den auf diese Hinweise aufbauenden Ermittlungen seien insgesamt 13 aus Gambia stammende Männer im Alter zwischen 19 und 28 Jahren ins Visier der Polizei geraten. Zwölf von ihnen seien in einer Zeltunterkunft untergebracht gewesen, ein weiterer in einer anderen Sammelunterkunft.
Quelle: Südwestdeutscher Rundfunk (SWR) vom 12.10.2016 (Überschrift ergänzt staseve)
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Die ganzen Neger gehören zurück nach Afrika. Die haben bei uns nichts zu suchen.
Diese faule Pack will doch nichts arbeiten ausser Rauschgift verkaufen .
Von was solle diese mench lebe, brauhe auh Geld fir shigge afriga, dort gleine bruder haben und mudder und shwesta viele dick, fader brauhe auh Geld fir sweide frau.