Ausländerkriminalität nimmt auch in der Schweiz dramatisch zu: 56 Prozent der Täter haben keinen Schweizer Paß

02. April 2024
Ausländerkriminalität nimmt auch in der Schweiz dramatisch zu: 56 Prozent der Täter haben keinen Schweizer Paß
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Bern. Dieser Tage werden vielerorts die Kriminalitätsstatistiken für das Jahr 2023 vorgelegt – und überall ist der Befund gleich katastrophal: das Verbrechensgeschehen explodiert förmlich. Die Schweiz macht keine Ausnahme. Die eidgenössischen Behörden registrierten stattliche 14 Prozent mehr Straftaten als im Vorjahr. Insgesamt wurden laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 522.558 Straftaten begangen. Aber nur 38,5 Prozent der Straftaten konnten aufgeklärt werden.

In einzelnen Kategorien wie schwere Körperverletzung stieg die Anzahl der Delikte sogar um 19,5 Prozent. Bei Vergewaltigungen war es fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr (368 Fälle, statistisch jeden Tag etwas mehr als einer).

Auch in der Schweiz läßt sich der Grund für die steigenden Zahlen klar benennen: die Kriminalität ist zu einem großen Teil importiert und das Ergebnis offener Grenzen. Unfaßbare 56 Prozent aller Straftaten wurden von Tätern ohne Schweizer Paß begangen – obwohl Ausländer offiziell „nur“ 27 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung ausmachen. Und: eingebürgerte Ausländer mit Schweizer Paß ziehen den Kriminalitätsanteil der einheimischen Schweizer deutlich nach oben.

Der Forensik-Psychiater Frank Urbaniok weist in diesem Zusammenhang auf signifikante Unterschiede zwischen den Zuwanderergruppen hin. So sind Italiener, Deutsche, Portugiesen und Ostasiaten nicht auffällig. Die Täter kommen hauptsächlich aus dem Orient und Afrika. „Die Kriminalitätsquoten von Personen aus bestimmten Herkunftsländern sind um 500, 1000, 1500, 2000 Prozent und mehr erhöht“, unterstreicht Urbaniok in einem Interview. Ein Blick auf die Schweizer Gefängnisse bestätigt das: 7 von 10 Häftlingen haben keinen Schweizer Paß. Und ganze 62 Prozent aller Inhaftierten sind Ausländer. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 02.04.2024 

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
8 Monate zuvor

Bedarf es einen Pass um kriminell zu sein? Der Sahara Staub kam über Ostern über gaaanz Europa ohne Pass!

Alexander Berg - BERG. Blog
Reply to  Kleiner Grauer

Nein. Es bedarf eines Passes, um strafrechtlich verfolgt zu werden, da derjenige ohne Pass, keinem Staat angehört und somit auch nicht dem Recht des Staates unterliegt – besser: die Person nicht dem Recht des Staates unterliegt.

Ulrike
Ulrike
8 Monate zuvor

Warum schiebt die Schweiz nicht endlich das ganze Gesindel ab in ihre Heimat? Ändert mal eure Asylgesetze ihr Volltrottel. Alle Europäer sollten das tun.

Alexander Berg - BERG. Blog
Reply to  Ulrike

Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Jemand ohne Pass ist staatenlos. Den kann man nicht nach hause schicken, eben weil seine Person nicht zugeordnet werden kann.

Ulrike
Ulrike
8 Monate zuvor

Man muss dann eben irgendwo in Afrika ein Lager aufmachen wo diese Herrschaften hin müssen. Denen fällt dann ganz schnell ein wo sie herkommen. Wetten ?