19.10.2016 • 06:00 Uhr
Quelle: Reuters
Die irakische Stadt Mossul wird bislang vom IS kontroliert und soll nun befreit werden.
Anders als die russisch-syrische Offensive auf die Dschihadisten in Ost-Aleppo bejubelt der Mainstream geradezu das Vorgehen der US-Koalition gegen den IS in der irakischen Stadt Mossul.
Die Vereinten Nationen rechnen mit bis zu 100.000 Flüchtlingen in Folge des Angriffs auf die Stadt und planen die Errichtung neuer Flüchtlingslager – in Syrien.
Quelle: Russia Today (RT) vom 19.10.2016
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Wenn man nich seine Ziele in Syrien erreichen kann – oK dann sollen das für die USANATO eben die Probleme , die sich mit der „Deportation“ von irakischen Flüchtingen ergeben/ergeben können tun -Da hat man och eine feine Lösung gefunden , um den ISIS vor der Zerschlagung zu rettten undseie Veründeten nach Syrien zu bringen .
Warum denn in Syrien und nicht in D………., wo wir doch so einen Fachkräftemangel zu beklagen haben? Und jeder kann dann das Abitur nachholen und Zahnmedizin Studieren.
Sollen sie machen. Wir brauchen nicht noch mehr Sozialschmarotzer. Besser wäre es allerdings sie nach USA zu deportieren weil die ja die Ursache allen Übels dort ist.