Die Zahl der namibischen Asylsuchenden im Vereinigten Königreich soll sich in einer Dekade um mehrere hundert Prozent erhöht haben. Dies berichtet der Namibian unter Berufung auf die britische Regierung. Demnach lag die Zahl der Asylanträge von Namibiern im letzten Jahr bei 1426. Im Vorjahr waren es 873, vor zehn Jahren nur 13.
Dies erkläre auch, warum das Land nach Jahrzehnten die visumfreie Einreise von Namibiern vor einigen Monaten abgeschafft hatte. Namibier sind damit auf Rang 15 aller Herkunftsländer von Asylsuchenden im Vereinigten Königreich. Dies sei dem Bericht nach erstaunlich, da Namibia ein demokratisches Land ohne Diskriminierung sei. Die meisten Namibier seien aus wirtschaftlichen Gründen aus ihrer Heimat geflohen.
Wirtschaftsflüchtlinge hätten dem britischen Hochkommissar in Namibia, Charles Moore, nach, jedoch kaum Aussichten auf Asyl. So wurden in den vergangenen Jahren 91 Prozent der von Namibiern gestellten Asylanträge abgelehnt.
Quelle: Hitradio Namibia vom 17.06.2024
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In Namibia finden DIE kein Wasser, aber England hinter dem Wasser finden DIE! Viele Deutsche fahren nach Namibia um sich deutsche Geschichte erzählen zu lassen die hier keiner mehr kennt! Trarääää!
Schickt sie schnellstens zurück sonst kommen immer mehr. Europa braucht die nicht.