Fragwürdige Wahl: LGBT-Lobbyistin wird Berliner Verfassungsrichterin

29. Juli 2024
Fragwürdige Wahl: LGBT-Lobbyistin wird Berliner Verfassungsrichterin
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Verfassungsrichter sollten eigentlich in besonderer Weise neutral sein. Doch davon wird man sich in Berlin künftig verabschieden müssen. Vertreter der Altparteien wählten dort jetzt sechs neue Richter für den Verfassungsgerichtshof in der deutschen Hauptstadt. Unter ihnen ist mit der Fachanwältin Lucy Chebout eine Überzeugungstäterin, die sich schon in der Vergangenheit für den Kampf „für die Rechte queerer Eltern“ starkgemacht hat.

Was von ihrer Amtsführung zu erwarten ist, ließ sie 2022 in einem Interview durchblicken, als sie sagte: „Recht ist nicht neutral oder objektiv, sondern ein Machtinstrument, manchmal auch ein Unterdrückungsinstrument.“

Bei den Altparteien, die Lucy Chebout nominierten, weckten solche Bekundungen offenbar keinerlei Zweifel an ihrer Befähigung für das Amt einer Verfassungsrichterin. Sicherheitshalber wurde aber außerdem noch die AfD von den Einigungsgesprächen im Vorfeld der Nominierung ausgeschlossen, obwohl sie ein Recht auf Mitbestimmung bei der Kandidatenauswahl gehabt hätte. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 29.07.2024

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

In der Politik passiert nichts was nicht passieren soll! Willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein! Was mir gehört bleibt mein Besitz, was Dir gehört; darüber können wir reden!

Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Welche Vertreter der Altparteien haben dieses Weib gewählt? Die sind nicht ganz frisch im Kopf.