London. Natürlich sind „Rechtsextremisten“ schuld – auch in Großbritannien. Nach Darstellung von Politikern und Medien schüren sie die Gewalt und tragen sie mittlerweile bis in die Hauptstadt London, nachdem am Montag bei einer Messerattacke in Southport drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren getötet wurden. Acht weitere Kinder und zwei Erwachsene wurden teils schwer verletzt. Als dringend tatverdächtig wurde ein 17jähriger festgenommen. Die Abwiegelungsversuche der Behörden sind durchsichtig: „Wir haben bereits mitgeteilt, daß die Person in Großbritannien geboren wurde, und Spekulationen helfen im Moment niemandem“, ist aus Ermittlerkreisen zu hören. Aber Spekulationen braucht es gar nicht: inzwischen ist bekannt, daß der Messerstecher als Sohn von Ruandern in Cardiff geboren wurde.
Seit Montag eskaliert die Situation nun. Eine Gedenkveranstaltung für die ermordeten Mädchen lief aus dem Ruder, nachdem ein weiterer Mann mit Maske und Messer nahe des Gedenkorts verhaftet wurde. Bei schweren Auseinandersetzungen wurden in der Folge 39 Polizisten verletzt und eine örtliche Moschee angegriffen. Inzwischen griffen die Proteste auf die in der Nähe liegenden Kleinstädte Hartlepool und Aldershot, aber auch auf Manchester über. In Aldershot versammelte sich eine Menge vor einem zur Asylunterkunft umfunktionierten Hotel und forderte die Abschiebung der Asylanten.
Die Hauptkundgebung zum Gedenken an die ermordeten Mädchen fand jedoch auf der Whitehall, der großen Regierungsstraße in London statt – eine Straßenbiegung von 10 Downing Street entfernt, dem Sitz des Premierministers. Laut Polizei wurden dort über 100 Menschen verhaftet. Polizeibeamte erlitten leichte Verletzungen. Den Verhafteten werden Landfriedensbruch, Angriff auf einen Notdiensthelfer und Verstöße gegen Demonstrationsauflagen vorgeworfen.
Rädelsführer bei den Ausschreitungen sind angeblich Mitglieder einer „rechtsextremen“ Gruppe. Die neue britische Linksregierung verurteilte die Unruhen: „Diejenigen, die die Mahnwache für die Opfer mit Gewalt und Brutalität gekapert haben, haben die trauernde Gemeinschaft beleidigt“, erklärte Premierminister Keir Starmer auf X. „Sie werden die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“
Weil es aber auch in Großbritannien nur allzu verlockend ist, letztlich dem Kreml die Schuld an allem Übel in die Schuhe zu schieben, werden neuerdings „heiße“ Spuren nach Moskau suggeriert: die „Daily Mail“ behauptet, russische Falschinformationen steckten hinter den Ausschreitungen und nicht die jahrzehntelange Masseneinwanderung. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 03.08.2024
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Der er Schudige ist gefunden. Putin, wer sonst❗️
Im Netz gefunden!
Im Vereinigten Königreich sind Massenschlägereien und gewalttätige Proteste ausgebrochen, da immigrantenfeindliche Proteste in mehr als 20 Städten zu Unruhen geführt haben.
Eine unbestimmte Anzahl britischer Polizisten wurde am Wochenende verletzt, als sich die Unruhen trotz der Warnungen der Regierung vor Gewalt ausbreiteten.
Die Demonstrationen wurden eingeschlagen, nachdem ein 17-Jähriger aus Cardiff, Wales ruandischer Herkunft, wegen Mordes an drei Mädchen in Southport angeklagt
wurde.
Der Teenager wurde zunächst fälschlicherweise als syrischer Einwanderer
identifiziert, der immigrantenfeindliche Inerge und die English Defence League dazu brachte, auf die Straße zu
gehen.
Im Netz gefunden Ende!
Die BBC hat ein Video eines Teenagers entfernt, der des Mords an drei Mädchen in Southport beschuldigt wird, nachdem bekannt wurde, dass er in einer Werbung für „Children in Nieed“ mitspielte!
Das ist er!
Auch wenn der Kerl in England geboren ist Neger bleibt Neger.