341 Jahre Wiener Entsatzschlacht: FPÖ drängt auf Denkmal für Polenkönig Sobieski
Wien. Am 12. September jährte sich wieder einmal die Schlacht am Kahlenberg bei Wien – an diesem Tag im Jahr 1683 gelang es einem Heer aus mehreren europäischen Ländern unter Führung des polnischen Königs Johann Sobieski, das von den Türken belagerte Wien zu entsetzen und damit möglicherweise weite Teile Europas vor der osmanischen Herrschaft zu bewahren.
2013, zum 330. Jahrestag der Entscheidungsschlacht, hatte die Stadt Wien die Errichtung eines Denkmals auf dem Kahlenberg versprochen, das fortan an den polnischen König und seine berühmten Flügelreiter erinnern sollte. Doch bis heute blieb die Ankündigung ein leeres Versprechen. Zwar wurde ein Sockel errichtet – doch dabei ist es geblieben. Dabei hatte der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen noch 2018 dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda das Denkmal neuerlich versprochen.
Die Wiener FPÖ findet das jahrelange Versäumnis skandalös. Anläßlich des heurigen Jahrestages, des 341., fand Maximilian Krauss, FPÖ-Fraktionschef im Wiener Landtag, deutliche Worte und erklärte: „Ohne Sobieski und sein Entsatzheer würde Europa heute anders aussehen. Ein Denkmal am Kahlenberg sollte eine Selbstverständlichkeit sein.“ Auch Stefan Berger, Kultursprecher der FPÖ im Wiener Gemeinderat, ließ es nicht an Kritik an der grün-roten Wiener Stadtregierung fehlen. Er vermutet hinter den Verzögerungen politische Motive und wirft der Stadt vor, das Projekt aus Angst, bestimmte Wählergruppen zu verärgern, zu blockieren.
Am 8. September wurde auch heuer auf dem Kahlenberg die polnische Messe zelebriert, die alljährlich zur Erinnerung an die Entsatzschlacht 1683 gefeiert wird. Der freiheitliche Bezirkschef Klemes Resch nahm an der Veranstaltung teil und zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Polen, die das Jubiläum noch immer in Ehren halten. „Es ist höchste Zeit, König Sobieski mit einem Denkmal am Kahlenberg zu ehren“, sagte Resch. Die Freiheitlichen wollen nun einen Antrag zur Errichtung des Denkmals in der Bezirksvertretung einbringen, damit endlich Bewegung in die Angelegenheit kommt. (mü)
Quelle: zuerst.de
Schlacht bei Grynau – Grynaukrieg – Schweizer Habsburgerkriege
Lageplan von Schloss Grynau von 1820 mit dem alten Lauf der Linth. Zur Zeit der Schlacht reichte der Zürichsee vermutlich noch bis zum Schloss. Die Schlacht muss also in der Nähe der heutigen Orte Uznach, Tuggen oder Schmerikon stattgefunden haben.
Datum 21. September 1337
Die Schlacht bei Grynau am 21. September 1337 fand während des Grynaukriegs zwischen der Reichsstadt Zürich und einem Adelsbund unter der Führung des Grafen Johann I. von Habsburg-Laufenburg statt.
Der Ort der Schlacht, die Burg Grynau, sicherte einen der wenigen Übergänge über die Linth zwischen Zürich- und Walensee und war deshalb ein strategisch wichtiger Platz. 1311 gelangte die Burg unter die Kontrolle von Graf Rudolf III. von Habsburg-Laufenburg (1270–1314), sie wurde aber auch von den Grafen von Toggenburg beansprucht.
Auslöser der Feindseligkeiten war die Brun’sche Zunftrevolution in Zürich 1336. Der neue Bürgermeister Rudolf Brun verbannte nach der politischen Neuordnung 22 adlige Räte und ihre Familien aus der Stadt. Sie fanden Rückhalt bei den umliegenden Adelshäusern, die sich durch den Aufstieg der Stadt Zürich bedroht fühlten.
Die Flüchtigen kamen bei Graf Johann I. von Habsburg-Laufenburg in Rapperswil unter, der in diesem Kampf auch wegen eigener Schulden die Führung übernahm. Er war sowohl bei der Stadt wie auch bei einzelnen der Verbannten verschuldet. Unter seinem Schutz bildeten die Ausgestossenen eine Gegenregierung des «äusseren Zürich» in Rapperswil und begannen Streifzüge durch das Untertanengebiet der Stadt Zürich zu unternehmen. Ziel war es, die neue Regierung von Zürich zu stürzen. Graf Johann warb während dieser Jahre Söldner an. Gegen die Gegner der neuen Rapperswiler Stadtregierung wurde mehrmals vorgegangen, wie aus einer überdurchschnittlichen hohen Zahl an (vermutlich politisch motivierten) Hinrichtungen und beispielsweise einem Versammlungsverbot geschlossen werden darf. Auch Zürich suchte Rückhalt bei Verbündeten und fand sie mit Graf Kraft III. von Toggenburg, der bestrebt war, zwischen der Eidgenossenschaft und Habsburg eine profitable Mittelstellung einzunehmen und der wegen Grynau im Konflikt mit Johann I. stand. Zürich hatte schon 1327 ein Burgrecht mit dem Grafen abgeschlossen, der auch Schutzherr des Zürcher Grossmünsters war. Auch der Einsiedler Abt Konrad I. von Thun war mit Brun bekannt, er sympathisierte mit der Sache der Zürcher und anerkannte deren Verfassungsänderungen.
Verlauf
In der am 21. September 1337 stattfindenden Schlacht in der Nähe der Burg Grynau fand Graf Johann I. von Habsburg-Laufenburg wie auch der Toggenburger Graf Kraft III. als Anführer des kleinen Heeres der Zürcher Truppen den Tod. Der genaue Ort der Schlacht ist unbekannt. Der Zürcher Sieg bewirkte, dass der habsburgische Herzog Albrecht II. von Österreich ins Geschehen eingriff und für einen vorläufigen Frieden sorgte. Er forderte die Zürcher auf, auf alle Eroberungen zu verzichten und zudem den Verbannten ihr Vermögen auszuhändigen, was die Stadt Zürich jedoch ablehnte. Rudolf Brun lenkte erst ein, als Herzog Albrecht die Vormundschaft über die noch minderjährigen Söhne des gefallenen Grafen, Johann II., Rudolf IV. und Gottfried II., übernahm und sich damit auf die Seite der Rapperswiler stellte.
Die Habsburger waren jedoch seit dem Tod des Herzogs Otto, Albrechts Bruder, nicht persönlich präsent und die Zürcher konnten deshalb ihren Einfluss am oberen Zürichsee ausbauen. Zürich ging zu seiner Absicherung daraufhin eine ganze Reihe von Bündnissen ein, darunter 1340 mit Konstanz und St. Gallen. 1342 konnte Jakob Brun, der Bruder des Zürcher Bürgermeisters, die Vogteirechte der Höfe Wollerau, Pfäffikon und Bäch am linken Seeufer erwerben. 1343 folgte sogar ein kurzfristiges Bündnis mit Rapperswil. 1345 folgte ein Bündnis mit dem Bischof und der Stadt Basel sowie Schaffhausen. Nach dem Tod Ludwigs des Bayern gelang Brun eine Bestätigung der Privilegien Zürichs vom neugewählten König Karl IV., und schließlich trat Zürich 1349 dem Schwäbischen Städtebund bei.
Bruns Gegner wandten sich an den nunmehr volljährigen Sohn des gefallenen Grafen, Johann II., und versprachen ihm die Tilgung aller Schulden und die Einlösung der an die Stadt Zürich verpfändeten Höfe Wollerau, Bäch und Pfäffikon. Dieser führte den Kleinkrieg weiter und nahm bei einem Überfall zwischen dem 31. Juli 1347 und dem 26. Juni 1348 auf Pfäffikon den Einsiedler Abt Konrad II. von Gösgen gefangen. Wie lange der Abt gefangen sass, ist unklar. Auf jeden Fall war er am 26. Juni 1348 wieder frei und Pfäffikon wieder in seinen Händen, denn unter diesem Datum kam durch Vermittlung einiger Herren eine Aussöhnung zwischen ihm und Johann zustande. Durch Schadensersatz ebnete Abt Johannes den Weg zur Aufhebung des Bannes, der offenbar verhängt worden war. Graf Johann II. und seine Brüder versprachen dafür, das Gotteshaus, seine Leute und Güter in ihren besonderen Schutz nehmen zu wollen.
Der Konflikt, der sich zwischen Zürich und den Grafen von Habsburg-Laufenburg mit Unterbrechung bis 1355 hinzog, eskalierte 1350 anlässlich der Mordnacht von Zürich, bei der Graf Johann II. durch Verrat mindestens zwei Jahre in Gefangenschaft in Zürich geriet.
Die Burg Grynau wurde 1343 dem Grafen Friedrich V. von Toggenburg verkauft und gelangte während des Alten Zürichkrieges 1437 mit Fahr und Zöllen an den Kanton Schwyz.
Quelle: Wikipedia
Bundeskriminalamt – BKA-Chef Münch: Gewalt gegen Politiker nimmt weiter zu
Der Präsident des Bundeskriminalamtes, Münch, zeigt sich besorgt über eine Zunahme der Gewalt gegen Politiker.
Man sehe in diesem Jahr nochmal eine deutliche Steigerung der Fallzahlen bei Straftaten gegen Amts- und Mandatstragende gegenüber dem letzten Jahr, sagte Münch dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“. Die Situation sei sehr angespannt und könne durchaus noch schlimmer werden.
Auch von der linken Seite würden stärker Straftaten begangen. So habe das BKA von Anfang Mai bis Ende Juli 18 Körperverletzungen, gefährliche Körperverletzungen und Brandstiftungen gegen Mitglieder der AfD gezählt. Der BKA-Chef stellte klar, dass Vertreter der Grünen weiterhin am häufigsten attackiert würden, an zweiter Stelle folge aber die AfD. Münch beklagte zudem, dass Kommunalpolitiker Angriffe nur in etwa 11 Prozent der Fälle anzeigten. Offenbar fehle das Vertrauen, dass bei den Ermittlungen etwas herauskomme.
Quelle: Deutschlandfunk
Migrationskrise – Rekordwert: Deutschland beherbergt fast 3,5 Millionen Asylsuchende
Von wegen „Abschieben im großen Stil“: Trotz großzügiger Versprechen und neuer Maßnahmen schnellt die Zahl der Asylbewerber und Flüchtlinge in Deutschland in Rekordhöhen.
BERLIN. Die Zahl der in Deutschland lebenden Asylbewerber und Flüchtlinge hat einen neuen Höchststand erreicht. Rund 3,48 Millionen lebten zum Ende des ersten Halbjahres 2024 in der Bundesrepublik, wie aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der Gruppe der Linkspartei im Bundestag hervorgeht. Gegenüber dem Halbjahr zuvor stelle dies einen Zuwachs um rund 60.000 Personen mehr. Nur in den 1950ern hatten mehr Flüchtlinge in Deutschland gelebt, wozu aber fast ausschließlich deutsche Heimatvertriebene zählten.
Rund 1,18 Millionen sind Ukraine-Flüchtlinge. Deren Zahl stieg im Vergleich zu Ende 2023 um 45.000. Dagegen ging die Zahl der Ausreisepflichtigen zurück. Ende Juni 2024 waren fast 227.000 Personen ausreisepflichtig, rund 16.000 weniger als sechs Monate zuvor. Grund dafür seien Abschiebungen und freiwillige Ausreisen. Mehr als 80 Prozent dürften aber „mit Blick auf die Situation in ihrem Herkunftsland“ nicht abgeschoben werden.
Linkspartei kritisiert Asyldebatte
Die fluchtpolitische Sprecherin der Linkspartei im Bundestag, Clara Bünger, äußerte Kritik am Ton der migrationspolitischen Debatte. „Das sind gerade einmal vier Prozent der Bevölkerung“, betonte sie gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung. „Trotzdem wollen Politiker von Ampel, CDU und AfD den Menschen weismachen, diese kleine Minderheit sei für all ihre Probleme verantwortlich. Das ist gefährlicher Unsinn, der allein die extreme Rechte stärkt.“
Nachdem ein syrischer Asylbewerber bei einem islamistischen Messeranschlag in Solingen drei Menschen ermordet hatte, kündigten Politiker verschiedener Parteien eine härtere Gangart gegenüber illegalen Migranten an. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) versprach unter anderem, ein „besonders schwerwiegendes Ausweisungsinteresse“ für Messertaten zu schaffen und weitete am Montag die Grenzkontrollen aus. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) forderte im Vorfeld der Landtagswahl in Brandenburg, das Asylrecht in der Verfassung mit einer Garantie für Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention zu ersetzen. (kuk)
Quelle: Junge Freiheit
Deutschland schiebt verurteilten ISIS-Terroristen nicht nach Syrien ab – stattdessen versetzt er ein bayrisches Dorf in Angst und Schrecken
In Tirschenreuth lebt ein als „enorm gefährlich“ eingestufter und vorbestrafter syrischer IS-Anhänger. Wie das Magazin „Quer“ des Bayerischen Rundfunks (BR) berichtet, kann der 36-jährige Abdulhadi B. wegen der Kriegsbedingungen in Syrien nicht abgeschoben werden, obwohl er ausreisepflichtig ist.
Bei dem Problemfall handelt es sich um den Syrer Abdulhadi B. Dieser kam vor zwölf Jahren über ein Studentenvisum für das Medizinstudium nach Deutschland. 2018 wurde er zu fünf Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt, weil er in Syrien Menschen zu Selbstmordattentaten animiert hatte. Nach seiner Haftentlassung 2022 hätte er eigentlich die Bundesrepublik verlassen sollen. Außerdem soll er den Sohn seiner ehemaligen Lebensgefährtin als IS-Kämpfer „trainiert“ haben, wie Focus berichtet. Bei den Ermittlungen wurden Bombenbauanleitungen und ein Bekennervideo auf seinem Handy entdeckt. Weil die Ausweisung aber scheiterte, wurde er stattdessen in die Oberpfalz verlegt. Ursprünglich lebte er in Würzburg, wo er Medizin studierte.
„Aus Gründen der inneren Sicherheit“, erklärte Barbara Freymüller, stellvertretende Sprecherin des Landesamts für Asyl und Rückführungen, gegenüber dem Oberpfalz Echo, wurde Abdulhadi B. nach Tirschenreuth verlegt. Dort steht er unter strenger Beobachtung: Er muss sich zweimal täglich bei der Polizei melden, trägt eine elektronische Fußfessel und darf keine internetfähigen Geräte besitzen.
Ein Gutachten des Bayerischen Landeskriminalamtes aus dem Jahr 2021 bestätigte, dass Abdulhadi B. weiterhin extremistische Ideologien verfolgt und keine Reue zeigen soll. Er habe zudem mehrfach den Wunsch geäußert, einen Anschlag auf eine Synagoge in Berlin zu verüben.
Die Behörden hoffen, dass die Wohnsitzauflage in Tirschenreuth ihn von extremistischen Netzwerken isoliert. Die Überwachung in der Gemeinschaftsunterkunft sei besser umsetzbar, und der eingeschränkte Zugang zu Kommunikationsmitteln, besonders dem Internet, soll verhindern, dass er erneut Kontakt zu IS-Anhängern aufnimmt oder Propaganda verbreitet.
Nun hat der Bayerische Rundfunk einen Videobeitrag veröffentlicht, der schildert, wie die kleine Stadt Tirschenreuth in Angst und Schrecken versetzt wird. Die Bürger empfinden den Mann als „tickende Zeitbombe“ und plädieren dafür, ihn „abzuschieben“. Eine Frau schildert, dass sie so sehr in Angst lebe, dass sie nicht mehr ihre Wohnung verlassen wolle. Und eine Mitarbeiterin der Seniorenhilfe kommt zu dem Schluss: „Das ist wirklich tragisch, dass so ein Mensch bei uns sein darf.“
Quelle: nius.de
Lawrow: Niemand will einen Atomkrieg
Russland will keinen Atomkrieg und hält Gespräche über „den roten Knopf“ für unangebracht, erklärt der russische Außenminister Sergei Lawrow gegenüber dem TV-Sender Sky News Arabia:
„Wir sprechen über die roten Linien, weil wir damit rechnen, dass unsere Schätzungen und Erklärungen von klugen, entscheidungsfähigen, verantwortlichen Menschen gehört würden. Es ist nicht seriös zu sagen, dass wir den ‚roten Knopf‘ drücken werden, wenn Sie morgen nicht das tun, was wir von Ihnen verlangen.“
Lawrow zeigt sich sicher, dass niemand einen Atomkrieg will. Dabei betont er, dass Russland über Waffen in voller Einsatzbereitschaft verfüge, die ernsthafte Folgen für die „Herren des Kiewer Regimes“ haben würden.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
Peskow: Russisches Militär wird Kontrolle über das ganze Gebiet Kursk wiederherstellen
Der Kreml ist zuversichtlich, dass das russische Militär seine Aufgabe erfüllen und die Kontrolle über alle Bezirke der Region Kursk wiederherstellen wird. Dmitri Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten, sagte gegenüber Journalisten mit Bezug auf die Situation im Gebiet Kursk:
„Unser Militär macht seine Arbeit. Sie werden es tun, die Kontrolle wird wiederhergestellt werden.
Daran haben wir keine Zweifel.
Wie und auf welche Weise – die Pläne des Militärs können hier natürlich nicht öffentlich gemacht werden.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN
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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.09.2024
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