Trump wird nicht erlaubt zu gewinnen

Montag, 7. November 2016 , von Freeman um 08:40

Egal wie gewählt wird, das Resultat wird Hillary als „Siegerin“ am Mittwoch hervorbringen. Die Schattenmacht erlaubt keinen Präsidenten Donald Trump, den sie nicht kontrollieren kann. Dieser Meinung ist auch Julian Assange, der in einem interview mit John Pilger gesagt hat, die Wahl zum Präsidenten ist zum Vorteil von Hillary Clinton arrangiert. „Meine Analyse zeigt, Trump darf nicht gewinnen. Warum sage ich das? Weil er jeden im Establishment gegen sich hat. Trump hat keinen einzigen aus dem Establishment auf seiner Seite, ausser vielleicht die Evangelikalen, wenn man sie zum Establishment zählen kann. Die Banken, die Geheimdienste, die Waffenkonzerne, ausländisches Geld etc. stehen alle hinter Hillary Clinton. Die Medien natürlich auch. Die Medienbesitzer und die Journalisten„, sagte Assange und so ist es auch.

Es spielt keine Rolle, wieviele Stimmen Trump von der amerikanischen Bevölkerung tatsächlich bekommt, die Anzahl an Wahlmännern aus den einzelnen Bundesstaaten werden für Hillary sein. So war es auch bei der Wahl im Jahre 2000. Al Gore hatte 543’895 Stimmen mehr als George W. Bush, hatte also eine Stimmenmehrheit, aber Bush bekam 5 Wahlmänner mehr und wurde so Präsident. Im amerikanischen Wahlsystem bestimmt das Gremium der Wahlmänner, bestehend aus 538 „electors“, wer Präsident und Vizepräsident wird. Die Wahlmänner werden durch den im jeweiligen Bundesstaat erfolgreichen Kandidaten bestimmt. Von Maine und Nebraska abgesehen, reicht hierzu die einfache Mehrheit der Stimmen.

Das heisst, in den meisten US-Bundesstaaten und dem Bundesdistrikt gilt das Mehrheitswahlrecht. Dadurch erhält der Kandidat, der die meisten Stimmen auf sich vereint, alle dem Bundesstaat zugeteilten Wahlmänner, während die anderen Kandidaten leer ausgehen. Demnach wird der Präsident nicht direkt gewählt, obwohl die Stimmzettel die Namen der Kandidaten für das Präsidenten- und Vizepräsidentenamt enthalten. Die Wahlberechtigten bestimmen unmittelbar nur die Wahlmänner für den Bundesstaat, in dem sie wohnen, oder für den Bundesdistrikt, wenn sie ihren Wohnsitz in Washington D.C. haben. Diese Wahlmänner wählen später den Präsidenten und Vizepräsidenten.

In der Geschichte der USA ist es schon viermal dazu gekommen, dass der Präsidentschaftskandidat, der bundesweit die meisten Stimmen auf sich vereinte, die Wahl dennoch verloren hat. Wie gesagt, das letzte Mal im Jahre 2000. Voraussetzung ist, es werden nur Wahlberechtigte zugelassen, es wird überhaupt korrekt gezählt und die Wahlcomputer sind nicht manipuliert. Was noch als Ignorierung des Wählerwunsches dazu kommt, in 24 Bundesstaaten sind die Wahlmänner frei in ihrer Entscheidung für einen Kandidaten, könnten also auch entgegen dem Wählerwunsch abstimmen. Ein Wahlmann, der entgegen dem Wählerwunsch abstimmt, wird als „faithless elector“ bezeichnet.

Um Präsident zu werden sind also 270 Wahlmänner die für einen stimmen notwendig. Laut aktuellen Umfragen hat Hillary 215 und Trump 164 Wahlmänner. Ausschlaggebend sind die sogenannten „swing states“, also die 13 Bundesstaaten, die in die eine oder andere Richtung fallen können. Darum wird bis zur letzten Minute erbittert gekämpft. Trump muss sie alle für sich gewinnen, was nicht unmöglich ist aber sehr unwahrscheinlich aussieht. Wenn es sehr knapp wird, dann muss nur das Resultat eines Bundesstaates gefälscht werden, wie damals 2000 in Florida, wo Jeb Bush Gouverneure war und das Resultat zu Gunsten seines Bruders George W. Bush lenkte.

Eines hat die Brexit-Abstimmung gezeigt, bei Umfragen äussern die potenziellen Wähler nicht mehr ihr wahre Meinung, sondern erzählen irgendwas. Denn vor der Volksabstimmung zum EU-Ausstieg zeigten fast alle Prognosen einen Verbleib. Das Establishment war sich eines Sieges sicher. Dann kam die grosse Überraschung, die Mehrheit der Briten wählten den Ausstieg und die Prognostiker und die Medien, die sich ständig darauf berufen haben, sahen völlig alt aus. Das gleiche kann jetzt in den USA passieren. Die Umfragen müssen nichts bedeuten, wenn die Amerikaner sich so wie die Briten verhalten, nämlich zwei Gesichter tragen, das politisch korrekte nach aussen, aber innerlich ein ganz anderes.

Was jedenfalls bezeichnend ist, die Grösse des jeweiligen Publikums bei den Wahlveranstaltungen spiegelt NICHT die Umfragen. Trump erreicht immer ein volles Haus und Rekordwerte für die Hallen. Hillary hat grosse Mühe überhaupt diese einigermassen zu füllen. Deshalb muss sie Promis aus dem Showbusiness als Zugpferde auf die Bühne holen, wie Beyoncé oder J-Lo oder Jay-Z oder LeBron James. Das heisst, das junge Publikum kommt nicht unbedingt wegen Hillary, sondern um die „Stars“ gratis zu sehen. Deshalb hat Trump auch gesagt: „Ich bin hier ganz alleine … hab keine Gitarre, kein Piano, einfach nichts! Ich musste nicht J-Lo oder Jay-Z bringen – der einzige Weg wie sie überhaupt Leute holt!

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Wenn Hillary alleine ist, ist sie fast alleine. Dann sind die Hallen ziemlich leer. Sie muss bekannte Namen an ihrer Seite haben. Trump nicht. Er zog 17’500 Menschen zu seiner Rede am vergangenen Donnerstag im ländlichen North Carolina an, während Hillary eine Stunde entfernt in einer Grossstadt nur 4’180 Leute sehen wollten … obwohl sie Pharell Williams dabei hatte als „Attraktion“. Wenn es also nach der Grösse des Publikums geht, welche die jeweiligen Kandidaten zu ihren Reden anziehen, dann liegt Trump ganz weit vorne. Deshalb gibt es auch den Witz über die Wahlmanipulation der Demoratten mit Verstorbenen auf den Namenslisten. „Tote können wohl wählen, aber sie können nicht zu den Veranstaltungen kommen.

Donald Trump hat am Freitagabend in die Hockey-Arena von Hershey, Pennsylvania 11’000 Menschen angezogen. Er musste die Bühne nicht mit einem bekannten Sänger oder einer Sängerin teilen, um die Massen anzuziehen. „Wir werden grossartig in Pennsylvania gewinnen!“ sagte er, als er das vollgefüllte Stadion überblickte. „Schaut euch das an. Ich höre wir haben den Zuschauerrekord für dieses Gebäude gebrochen!“ Dann sagte er: „Es sind wir alle zusammen. Wir haben grossartige Ideen und Visionen für unser Land!“ Am gleichen Tag hat Hillary nur 2’539 Zuschauer bei ihrer Rede am Heinz Field in Pittsburgh gehabt, ohne Stars und nur alleine.

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Dazwischen hatte Hillary einen gemeinsamen Auftritt mit Mark Cuban aus „Shark Tank“ in Detroit, wo nur 4’137 Menschen kamen. In Selma, North Carolina zog Trump 17’500 Menschen an. Eine Stunde entfernt in der Stadt Raleigh musste Hillary die Hilfe von Pharrell Williams nutzen um 4’180 Zuschauer zu bekommen. Das Muster wiederholt sich. In Winterwille, North Carolina wollten sie nur 1’800 hören, denn sie war solo. Hillary muss Veranstaltungen mit Magneten wie Adele und Jennifer Lopez nutzen, sonst ist das Publikumsinteresse gering. Wie passt das zu den Umfragewerten über ihre angebliche Popularität und Vorsprung gegenüber Trump???

Eine grosse Diskrepanz, welche die Medien kaschieren.

Die Presstituierten regen sich auch nicht über die Fluchwörter auf, die bei Hillarys Auftritten von den Promis geäussert werden. Sie tun überhaupt nicht schockiert, so wie vorher über Trumps „Pussy-Grabschen“, wo die weiblichen Reporter fast in Ohnmacht gefallen sind (nur als gespieltes Theater natürlich) und wochenlang zum Beweis seiner Frauenfeindlichkeit benutzt haben. „Könnt ihr euch vorstellen, wenn ich das gesagt hätte?“ fragte Trump am Samstag in Florida, am Morgen nach dem Auftritt von Jay-Z und Beyoncé, wo er jedes Wort das mit „f“ und „n“ anfängt von sich gab. „Er hat jedes Wort im Vokabular verwendet. Ich nenne nicht mal die Anfangsbuchstaben, sonst zerreisst mich die Presse„, kommentierte Trump den Auftritt von Jay-Z.

I got these niggas breezy, don’t worry about it
Let that bitch breathe!
I used to give a fuck, now I give a fuck less
What do I think of success
It sucks too much to stress
I guess I blew up quick, cause friends I grew up with
See me as a primi, but I’m not and my nut’s big
I don’t know what the fuss is
My career is illustrious
My rep is impeccable
I’m not to be fucked with, with shit
Let that bitch breathe!

Bei Hillary gilt der Schutz der weiblichen Gefühle, der religiösen Moralvorstellungen und der einprägsamen Kinderohren NICHT und die Fluchwörter beim Live-Auftritt werden NICHT „gebeept“. Jay-Z ist NICHT frauenfeindlich, wenn er „bitch“ als herabwürdigendes Wort für Frauen verwendet. Merke: Schwarze können niemals sexuell belästigen, nie diskriminieren oder Rassisten sein, egal was sie sagen und tun. Nur weisse Männer sind grundsätzlich Perverse von Geburt an … so denken jedenfalls die ganzen Feministen, Liberalen und Links-Faschisten!


Aber Doppelmoral gehört zu Amerika, wie der Hotdog .. wo man auch nicht fragen darf, was darin enthalten ist. Es kommt immer darauf an wer etwas macht. Hillary darf alles, lügen, betrügen, stehlen und morden, denn sie ist eine Frau … und nur das zählt … ihre einzige Qualifikation. Die Schattenmacht wird niemals Trump die Präsidentschaft erlauben. Hillary wird zur Siegerin erklärt und damit ihre hörige Kandidatin ins Weisse Haus gebracht. Ausser am Dienstag den 8. November wird ein Wunder geschehen!

Quelle: alles-schallundrauch.blogspot.de vom 07.11.2016 und haunebu7.wordpress.com vom 08.11.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Werde nie verstehen was in den Köpfen der Amis vorgeht die diese Verbrecherin wählen. Sind die alle gehirnamputiert?