Mauerfall und Pogromnacht Gedenkveranstaltungen in Berlin und Cottbus

Menschen strömen vom Westteil Berlins zum Übergang Potsdamer Platz. Nach der Maueröffnung durch die DDR wurde drei Tage später, am 12.11.1989, am Potsdamer Platz ein neuer Grenzübergang eingerichtet. (picture alliance / dpa / Wolfgang Kumm)
Fall der Berliner Mauer: Menschen strömen am 12.11.1989 vom Westteil der Stadt zum neuen Übergang Potsdamer Platz. (picture alliance / dpa / Wolfgang Kumm)

In Berlin wird heute an den Fall der Mauer vor 27 Jahren erinnert.

In der zentralen Gedenkstätte an der Bernauer Straße werden am Vormittag Kerzen für die Opfer der deutschen Teilung entzündet und Blumen niedergelegt. Dazu werden unter anderem der Regierende Bürgermeister Müller sowie Zeitzeugen erwartet. In der Kapelle der Versöhnung auf dem früheren Todesstreifen ist eine Andacht geplant. – Erinnert wird auch an die Reichspogromnacht vor 78 Jahren, als die Nazis deutschlandweit Synagogen in Brand setzten. Bundespräsident Gauck und Brandenburgs Regierungschef Woidke wollen am Gedenkstein für die ehemalige Synagoge in Cottbus Kränze niederlegen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.11.2016

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