Beraterverträge: Rechnungshof rügt Bundesregierung

Der Schriftzug mit Bundesadler des Bundesrechnungshofes an einer Mauer vor dem Gebäude in Bonn. (dpa / Wolfgang Moucha)
Der Schriftzug mit Bundesadler des Bundesrechnungshofes an einer Mauer vor dem Gebäude in Bonn. (dpa / Wolfgang Moucha)

Der Rechnungshof hat der Bundesregierung vorgeworfen, zu häufig und dann immer nur dieselben Beratungsunternehmen zu beauftragen.

Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf ein Papier der Behörde berichtet, verteilen sich zwei Drittel aller Ausgaben für externe Beratungsleistungen in der Bundesverwaltung auf lediglich sechs Auftragnehmer. Dadurch sei das Risiko der Fremdsteuerung besonders hoch.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.11.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Die Beraterfirmen verdienen sich dumm und dusselig weil unsere Minister und deren Angestellte zu doof sind etwas zu Wege zu bringen.
Wenn die was taugen würden bräuchten wir diese Firmen überhaupt nicht und könnten dem Volk Millionen sparen.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Der Filz war schon immer weich.