29.01.2025
US-Außenminister Marco Rubio
US-Außenminister Rubio hat sich gegenüber dem ruandischen Präsidenten Kagame besorgt wegen der Eskalation in dessen Nachbarland Kongo geäußert.
Nach Angaben aus Washington machte Rubio in dem Telefonat deutlich, dass ein sofortiger Waffenstillstand geschlossen werden müsse und dass alle Beteiligten ihre territoriale Integrität respektieren müssten. Ruanda unterstützt die Rebellengruppe M23 in der Demokratischen Republik Kongo, die zuletzt die Großstand Goma in der Nähe der Grenze eingenommen hatte. Dabei sollen mehr als einhundert Menschen getötet und tausende verwundet worden sein. Die UNO nannte die humanitäre Lage in der Stadt extrem besorgniserregend. Es gebe Berichte über Vergewaltigungen und Plünderungen. Das Kinderhilfswerk Unicef befürchtet, dass es im Ostkongo zu Cholera-Ausbrüchen kommen könnte. Hunderttausende Menschen seien vor den Kämpfen geflohen. Mindestens 4,5 Millionen Menschen in der Region seien Vertriebene.
In der kenianischen Hauptstadt Nairobi findet heute ein Krisengipfel der Ostafrikanischen Gemeinschaft statt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.01.2025
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Die Afrikaner können es auch, Menschen zu vertreiben. Der Amerikaner kann es auch, hinter der Kulisse schlaue Worte zu übermitteln.
Im Kongo geht es doch um die günstigen Verträge die der Ami mit Denen hat. Dem Ami gehört alles und das ohne Bezahlung an den Eigentümer. In Ruanda gibt Rohdiamanten die einfach so im Sand liegen und aufgelesen werden können. Falls Dich der Giftpfeil des Stammeshäuptlings den Sammler nicht trifft! Blutdiamanten auch genannt!
Wie überallhaben die elenden Amis die Pfoten drin.