
Nürnberg/Damaskus. Die Verwirrung um syrische „Flüchtlinge“ in Deutschland wird immer größer: während sich deutsche Politiker den Kopf darüber zerbrechen, ob die rund 900.000 in Deutschland lebenden Syrer nach dem Machtwechsel in Damaskus nun in ihre Heimat zurückgeschickt werden sollen, hieß es aus dem syrischen Außenministerium jüngst, die in Deutschland lebenden Landsleute seien dort eigentlich ganz gut aufgehoben.
Komplettiert wird das Chaos nun durch die Bundesregierung. Denn das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) finanziert die Heimkehr syrischer Migranten ab sofort wieder mit stattlichen Summen. Das geht aus einer vertraulichen Mitteilung des BAMF hervor, über die der „Spiegel“ berichtet.
Demnach wurde Syrien jetzt als neuer Zielstaat in das umstrittene Rückkehr- und Reintegrationsprogramm REAG/GARP aufgenommen. Syrer, die sich noch im Asylverfahren befinden oder ausreisepflichtig sind, werden demnach künftig für ihre Rückreise in die Heimat mit Geld aus deutschen Steuermitteln ausgestattet – und das nicht zu knapp. Das BAMF übernimmt nicht nur die Flugkosten, sondern auch weitere Reisekosten, die für die Rückkehr anfallen. Darüber hinaus gibt es noch bis zu 1700 Euro als einmalige Unterstützung – damit der Neustart in Syrien auch klappt.
Eine komplette Familie kommt so locker auf 4000 Euro Starthilfe. Und wer zusätzliche medizinische Hilfe braucht, bekommt unter bestimmten Umständen nochmals bis zu 2000 Euro extra. Die Leistung kann innerhalb der ersten drei Monate nach der Rückkehr abgerufen werden. Einheimische Sozialhilfeempfänger können von so viel Luxus nur träumen. (st)
Quelle: zuerst.de vom 31.01.2025
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Sie mögen Annalena…. ganz okay….
Das ist doch rääächte Praxis, mit stinkendem Geld in die Irre zu führen.
Was haben wir nur für dreckige Geldverschwender an der Regierung.
Einen Tritt in den Arsch ist Entlohnung pur für das Gesindel.Mehr gibt es nicht !