Rust. Der „Kultsänger“ Wolfgang Niedecken gilt als einer der prominentesten Trommler und Hetzer gegen „Rechts“ in der bundesdeutschen Kulturszene. 1992, auf dem Höhepunkt der Lichterketten-Hysterie gegen „Rechts“, war er einer der Initiatoren eines Konzerts unter dem Motto „Arsch huh, Zäng ussenander gegen Rassismus und Fremdenhass“. Er erhielt dafür 1998 das Bundesverdienstkreuz.
Mittlerweile ist Niedecken 74 Jahre alt, aber immer noch nicht klüger. Am Rande der Verleihung der „Radio Regenbogen Awards“ beschwerte er sich jetzt im badischen Rust darüber, daß im Radio angeblich zu wenig Lieder gegen „Rechtsextremismus“ gespielt würden. Niedecken vermißt mehr „klare Haltung“ im Rundfunk. Wörtlich sagte er: „Die Künstler warten ja eigentlich nur darauf, daß man tatsächlich diese Songs auch spielt im Radio, die dagegen sind.“ Aber: „Die Medien müssen dabei mitspielen.“
Er selbst arbeite immer noch „gegen Rechts“: „Wo ich kann, mache ich etwas, ohne mich zu inflationieren – das ist das Kunststück natürlich.“ Auch Niedecken selbst wurde in Rust für sein Lebenswerk ausgezeichnet. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 13.04.2025
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er hat ja nich mehr lange ,wird schon bald vor seinem Richter stehen !
Viel Spass Wolfgang !
Den seiner Meinung bin ich nicht. Aus der Goebbelsharfe kommen nur Töne gegen Rechts.
Wie Der; wer immer links rum geht, der kommt am Ende rechts raus! Für uns alle ist doch das wichtigste, bei Tag und Nacht, bricht der Dreischluchtenstaudamm nun im April zusammen, oder gibt es diesen Jahr nur drei verheerende Zusammenbrüche mit Überflutung?
Vorrangig müssen stündliche Berichte sein: bricht nur der Vulkan im Elsas aus oder nicht?
Warum hat der nicht das EK I bekommen? Statt dem Bundesverdienstkreuz, gepresst in China! Das Bvdk. ist viel größer, das kleine EK I ist aber viel Wertvoller!
Für diesen geistigen Dünnschiss sollte er die nächste Auszeichnung erhalten. In welcher Form bleibt dahingestellt.
Den Kerl konnte ich noch nie leiden.
Ist das nicht ser Sänger der in Köln ganze Strassenzüge aufgekauft hat ?