14.04.2025
Soldatenfriedhof Rossoschka bei Wolgograd
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge spricht von tausenden Soldatenfunden in Russland und der Ukraine.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge birgt 80 Jahre nach der Kapitulation der Wehrmacht immer noch sterbliche Überreste tausender gefallener deutscher Soldaten.
Allein in Russland sei man vergangenes Jahr auf 4.500 Leichname gestoßen, auf etwa 1.700 in Gebieten der Ukraine, wo nicht gekämpft werde, sagte Verbandspräsident Schneiderhan der Neuen Osnabrücker Zeitung. Es sei tragisch, dass ukrainische Soldaten heute Schützengräben aushöben und dabei Deutsche entdeckten, die einst dort kämpften.
Nach Schätzungen des Volksbunds gibt es noch rund zwei Millionen unidentifizierte deutsche Kriegstote vor allem in Osteuropa. Pro Jahr kommen 20.000 Anfragen von Menschen, die vermisste Angehörige suchten.
Der Volksbund wurde 1919 gegründet, um nach deutschen Gefallenen des Ersten Weltkriegs zu suchen, ihre Gräber zu erfassen oder ihnen Grabstätten zu errichten, diese zu pflegen und zu erhalten. Heute betreut die Organisation mit Hauptsitz in Kassel mehr als 830 Kriegsgräberstätten in 46 Ländern mit rund 2,8 Millionen Kriegsopfern.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.04.2025
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Man sieht sich immer ein zweites Mal im Leben!
Und ? hat die Menschheit etwas aus den Kriegen dazugelernt ?????
Der Mensch schon. Nur die Bonzen nicht!
Rührend, wie rührend sich auf einmal um Deutsche gekümmert wird … Da gäbe es noch viel zu tun in den Rheinwiesen, in belgischen Wäldern, in der Normandie …
Die werden doch nicht etwa meine 3 Onkel in den Rheinwiesen finden. ?