15. April 2025
Von Meinrad Müller
In den USA gibt es Hamsterkäufe zu Produkten, die in Zukunft entweder erheblich teurer werden oder gar nicht mehr vorhanden sind. Was die Menschen kaufen, lässt Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Abhängigkeit des Landes zu.
Für Anleger ist der Blick in den Einkaufswagen oft aufschlussreicher als jede Konjunkturprognose. Wenn Bürger beginnen, alltägliche Produkte zu hamstern, spricht das nicht für Kauflaune, sondern für Vertrauensverlust. Das derzeitige Konsumverhalten in den USA bietet einen selten klaren Blick auf die wirtschaftliche Verfassung des Landes. Die Nachfrage nach importierten Alltagsgütern wie Katzenfutter, Olivenöl oder Elektronikartikeln steigt sprunghaft an. Das ist kein Markttrend, sondern ein Frühindikator für strukturelle Nervosität. Wer als Investor amerikanische Konsumwerte hält, sollte diese Signale ernst nehmen.
Die Regale für bestimmte Produkte sind leer.
Laut *Washington Post* führt die Einführung neuer Abgaben durch die Trump-Regierung zu auffälligen Vorratskäufen. Auf chinesische Produkte wurden 125 Prozent Zoll erhoben. Weitere 75 Staaten sehen sich mit Abgaben von zehn Prozent konfrontiert. Die Regelung gilt zunächst für drei Monate. Die Reaktion folgt prompt:
Was die Menschen kaufen, lässt Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Abhängigkeit des Landes zu. Besonders stark gefragt sind Schokolade, Asia-Saucen, Tiefkühlgerichte, elektrische Haushaltsgeräte und insbesondere Katzenfutter. Viele dieser Waren stammen aus Ostasien oder Europa. Dass sie nun gehamstert werden, zeigt: Die Versorgungssicherheit wird nicht mehr als selbstverständlich angesehen.
Für Investoren ist das ein deutliches Zeichen.
Wenn Konsumenten ihre Ausgaben nicht mehr nach Bedarf, sondern nach Angst strukturieren, wirkt sich das auf Produktionsketten, Lagerkosten und Absatzverteilungen aus. Einzelhändler berichten von ungewöhnlichen Schwankungen. Online-Plattformen verzeichnen unerwartete Nachfragespitzen. Unternehmen, die stark von Importen abhängig sind, geraten unter Druck. Firmen, die innerhalb der USA produzieren oder auf lokale Lieferketten setzen, könnten hingegen profitieren.
Ein Blick in den Einkaufswagen offenbart mehr
Er zeigt das Ergebnis jahrzehntelanger Deindustrialisierung. Wer heute Katzenfutter aus 8000 Kilometern Entfernung bezieht, kann sich auf keine heimische Fertigung verlassen. Fabriken wurden geschlossen, ganze Landstriche entvölkert, Know-how ausgelagert. Nun zeigt sich die Quittung.
Die derzeitige Vorratsbeschaffungswelle ist daher kein kultureller Reflex, sondern eine wirtschaftliche Notmaßnahme. Die USA haben in vielen Bereichen die Fähigkeit zur Selbstversorgung verloren. Diese Schwäche wird durch Zölle sichtbar gemacht, aber nicht verursacht. Sie liegt tiefer und reicht bis in die Struktur des Arbeitsmarktes.
Für Anleger, die auf Stabilität und verlässliche Nachfrage setzen, lohnt sich die genaue Beobachtung. Der Konsum ist nicht irrational. Er ist rational unter instabilen Bedingungen. Und genau das macht ihn für die Kapitalmärkte so bedeutsam. Der Inhalt der Einkaufswagen wird zum ökonomischen Barometer.
Was einst Toilettenpapier war, ist heute Katzenfutter. Die Bedeutung ist dieselbe: Ein Volk beginnt, sich gegen Unsicherheiten zu wappnen. Die Regale mögen leer sein, aber die Botschaft ist deutlich.
Quelle: MMNews vom 15.04.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Die Anzeichen im Kaufverhalten nehme ich nicht ganz ernst. Für mich gilt;
organisiert sich das Volk Ziegelsteine um damit Backöfen zu bauen, weil kein Strom da ist, den Rest der Steine wird nicht verbaut. Mit dem Rest werden Scheiben der sich dahinter verbergenden Bonzen eingeworfen, dann wird alles gut! 70 Stück bringt das Lastenfahrrad vor Ort!
Das Pack ist mehrheitlich eh zu fett; besser mal hungern, statt daß die Müllabfuhr inzwischen 2 mal pro Woche anrücken muß, um den Abfall zu beseitigen. Wer verbraucht / verschwendet die meiste Energie? Genau …
Mehr Chips, mehr Schoggi. „I can´t wait to get home and eat“
https://www.youtube.com/watch?v=zPlAyrrVdF8
Mich kotzen die sogenannten Abfälle schon lange an !Bei Kriegsgerät gibt es immer Weiterentwicklungen, da wird geforscht wie man die Leute am schnellsten umbringen kann.
Weshalb beschäftigen sich die Schlaumeier nicht mal mit der Verwertung von Abfall ?
Aus allen Plastikarten wieder Oel gewinnen. Reifen in Granulat verwandeln und als Baustoff nutzen. Windräder und Batterien, auch Elektro, so recyceln das die Stoffe einer Verwendung zugeführt werden.
Das wäre doch mal eine Aufgabe für die Wissenschaftler in grün.
Und was die Lebensmittel angeht, weniger fressen ! Weniger einkaufen !Wo nichts ist, kann auch nichts weg geschmissen werden.
Glas und Papier werden doch auch weiter genutzt. Da sollte das auch mit alten Klamotten möglich sein. Keine Spenden von Kleidung ins Ausland ! Die Bedürftigen dort erhalten das nicht für umsonst, es wird verkauft. Habe das in Afrika selbst erlebt. Bande, elende !
Beim Klamotten-Biz nach Afrika ist das Rote Kreuz vorne dabei. Überhaupt die „altruistischen“ Orden …
Die einheimischen Textilunternehmen werden kaputt gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=01KuohLEa0s
https://www.youtube.com/watch?v=bB3kuuBPVys
https://www.abendpost.net/gesellschaft/tafeln-in-deutschland-wie-kirchenkonzerne-und-drk-damit-millionen-verdienen.php
Wohin gehen ältere und alte Auto´s? Oft noch in Ordnung bzw. günstig zu reparieren und / oder für den TÜV zu richten. Was vor einigen Jahren mit der Orgie vom Neuwagenkauf ohne Märchensteuer abging, war abartig. Jede Menge Bewohner, die neue Kisten wollten – daß die „gesparte“ MwSt. auf den VK gekloppt wurde, interessierte nicht. Die in Zahlung gegebenen Gebrauchtwagen MUßTEN nachweislich bei „zertifizierten“ Verschrottern abgeliefert werden. Wer weiß, was die damit machten.
https://www.youtube.com/watch?v=37i37j86WFc
„Klima“gas …
https://www.youtube.com/watch?v=35E2MtI1c9c
Alter Schwede …
https://www.youtube.com/watch?v=30Lp6i9u5dM
Da waren noch sehr gute, z. T. neu getüvte PKW dabei. Ein Kumpel mit Autohaus, schüttelte mitunter auch den Kopf. Wäre ja noch schöner, wenn etwas vorteilhaft für Deutsche sein könnte. Die sollen sich neue Autos kaufen. Finanzieren geht auch …
Die Gebrauchtwagen-Handelsmen umgehen mit dem Verschachern in „den Export“ die STAATlich verordnete Mängelhaftung. Wer nicht ganz doof ist, verhandelt mit dem Verkäufer, läßt einen Auto-Check machen – und bei Wohlgefallen die Haftung schriftlich ausschließen. Ältere Hobel haben etliche Vorteile ggü. neuzeitlichen, leicht zu überwachenden Elektronik-Kisten. Spinnt da irgendwas im System, wird das Fahrzeug fix zum Stehzeug.
https://www.finanztip.de/kaufrecht/gebrauchtwagenkauf-maengelhaftung/
Sinnvolle Müllverwertung geht durchaus. Aber wer will das? Wer kommt schon drauf, daß es immer nur ums Ausbeuten der dummDEUTSCH geht? Die das freundlich unterstützen. Wer hat noch nicht, wer will nochmal?
+++++++++++++
„Mit einer Müllverwertungsanlage, früher auch als Müllverbrennungsanlage bekannt und heutzutage als Müllheizkraftwerk bezeichnet, können konventionelle fossile Heiz- und Brennstoffe wie Öl und Gas ersetzt … werden …“
https://www.swb.de/ueber-swb/swb-magazin/swb-insider/wie-funktioniert-eine-muellverwertungsanlage
++++++++++++++
Gerhard Wisnewski hatte sich umgetan und festgestellt: es gibt zu wenig Müll für die Müllverwertungsanlagen. Wo bleibt denn der ganze Müll der kultivierten Bewohner in der ständig voller werdenden BRD-Sardinenbüchse?
Na da geht es hier auch bald los ! Klopapier und Strom in Säcken werden der Renner sein. Und schnell noch einen Sack Reis organisieren, mit den Chinesen legen sich die Nichtgewählten bestimmt auch noch an.