Im niedersächsischen Verden muss sich heute die mehrfach vorbestrafte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck erneut vor Gericht verantworten.
Ihr wird Volksverhetzung vorgeworfen. In dem Prozess vor dem Amtgericht geht es um mehrere Beiträge Haverbecks in einer rechtsextremen Zeitschrift, in denen sie erneut den Massenmord der Nazis an den Juden geleugnet haben soll.
Weil es in der Vergangenheit bei Gerichtsterminen gegen Haverbeck immer wieder Störungen durch rechtsextreme Unterstützer gab, gelten strenge Sicherheitsvorkehrungen. Erst im Oktober war Haverbeck vom Amtsgericht Bad Oeynhausen wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von elf Monaten ohne Bewährung verurteilt worden. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig, weil Haverbeck Berufung eingelegt hat.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.11.2016
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Mit so einer alten Frau sind die Gerichte beschäftigt anstatt sich endlich mal um das verbrecherische Gesindel zu kümmern das man ins Land gelassen hat. Wäre viel wichtiger, aber da ziehen die Herrschaften die Schwänze ein. Die Invasoren werden gepampert wo es geht. Pfui Teufel.
Es wäre doch von den Handelsgerichten eine gute Idee, sich mal schleunigst mit dem Holocaust, welcher an den deutschen Völkern betrieben wird, zu beschäftigen.
Stattdessen geilen die sich mal wieder an einer alten Frau auf, schäbig, einfach nur schäbig.
Die Holocaustindustrie kann ja gar kein Rückzieher machen, dann bräche ja deren Geldabsaugsystem zusammen.