Verden: Holocaust-Leugnerin Haverbeck erneut vor Gericht

Haverbeck sitzt auf der Anklagebank. Im Vordergrund das Landeswappen von NRW auf dem Ärmel eines Justizbeamten. (Friso Gentsch / dpa)
Haverbeck bei einem früheren Prozess im September in Detmold. (Friso Gentsch / dpa)

Im niedersächsischen Verden muss sich heute die mehrfach vorbestrafte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck erneut vor Gericht verantworten.

Ihr wird Volksverhetzung vorgeworfen. In dem Prozess vor dem Amtgericht geht es um mehrere Beiträge Haverbecks in einer rechtsextremen Zeitschrift, in denen sie erneut den Massenmord der Nazis an den Juden geleugnet haben soll.

Weil es in der Vergangenheit bei Gerichtsterminen gegen Haverbeck immer wieder Störungen durch rechtsextreme Unterstützer gab, gelten strenge Sicherheitsvorkehrungen. Erst im Oktober war Haverbeck vom Amtsgericht Bad Oeynhausen wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von elf Monaten ohne Bewährung verurteilt worden. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig, weil Haverbeck Berufung eingelegt hat.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.11.2016

mensch-person-vorderseite-1

Design Tasse Spatz

Design Tasse lets go
(klick aufs Bild)

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Mit so einer alten Frau sind die Gerichte beschäftigt anstatt sich endlich mal um das verbrecherische Gesindel zu kümmern das man ins Land gelassen hat. Wäre viel wichtiger, aber da ziehen die Herrschaften die Schwänze ein. Die Invasoren werden gepampert wo es geht. Pfui Teufel.

Birgit
7 Jahre zuvor

Es wäre doch von den Handelsgerichten eine gute Idee, sich mal schleunigst mit dem Holocaust, welcher an den deutschen Völkern betrieben wird, zu beschäftigen.

Stattdessen geilen die sich mal wieder an einer alten Frau auf, schäbig, einfach nur schäbig.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Die Holocaustindustrie kann ja gar kein Rückzieher machen, dann bräche ja deren Geldabsaugsystem zusammen.