Die lange Trockenheit in NRW erfordert Maßnahmen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung. „Seit dem 1. Januar 2025 mussten wir an 39 Tagen Wasser aus den Talsperren abgeben, um die Grenzwerte der Mindestwasserführung am Pegel Villigst und ab dem Pegel Hattingen einzuhalten“, sagte Markus Rüdel, Sprecher des Ruhrverbands, der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe). 4,6 Millionen Menschen bekommen ihr Trinkwasser über die Ruhr. „Im Vergleich zum langjährigen Mittel (1965 – 2024) liegt der Füllstand der Talsperren 4,3 Prozent niedriger als sonst an einem 21. Mai“, so Rüdel. Auch der Mai ist wieder zu trocken: „Zwar wies der April im Ruhreinzugsgebiet nach den deutlich zu trockenen Monaten Februar und März wieder relativ durchschnittliche Niederschläge auf, doch es ist momentan davon auszugehen, dass der Mai auch wieder deutlich zu trocken werden wird“, so Rüdel.
Zugleich beruhigte er: „Sorgen um die Wasserversorgung muss sich dennoch niemand machen, das Talsperrensystem ist auch für weitere trockene Folgemonate gut aufgestellt.“
Foto: Rheinkniebrücke am Rhein bei Düsseldorf, über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 23.05.2025
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Wenn das Wasser im Rhein gold’ner Wein wär,
ja, dann möcht‘ ich so gern ein Fischlein sein.
Ei, wie könnte ich dann saufen,
brauchte keinen Wein zu kaufen,
denn das Fass vom Vater Rhein wird niemals leer.
Wäre ich aber den Rheinwein mal leid,
schwämme zur Mosel ich hin
und bliebe dort dann für längere Zeit,
weil ich ein Weinkenner bin.
Doch wollt‘ ich so gerne woanders noch sein,
drum mach‘ ich ‘ne Spritztour zur Ahr
und fände mich schließlich am Rhein wieder ein,
weil das ja der Ausgangspunkt war.
Wenn das Wasser im Rhein gold’ner Wein wär,
ja, dann möcht‘ ich so gern ein Fischlein sein.
Ei, wie könnte ich dann saufen,
brauchte keinen Wein zu kaufen,
denn das Fass vom Vater Rhein wird niemals leer.