Angesichts zunehmender Hitze- und Dürreperioden in Deutschland warnt der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) vor regionalen Wasserknappheiten und fordert konsequente Maßnahmen zur Sicherung der Trinkwasserversorgung. „Expertenschätzungen zufolge müssen jährlich allein im Bereich der Klimaanpassung bis zu acht Milliarden Euro investiert werden“, sagte Bernd Düsterdiek vom DStGB der „Rheinischen Post“ (Dienstag). Diese Investitionen könnten nicht allein von den Kommunen getragen werden. Trinkwasser sei das wichtigste Lebensmittel für den Menschen, weswegen der DStGB auch die Nationale Wasserstrategie des Bundes begrüße. Diese müsse nun zeitnah und in Abstimmung mit Ländern und Kommunen umgesetzt werden, so Düsterdiek.
Wo es Interessenkonflikte gebe, müsse immer eine eindeutige Priorisierung der Wassernutzung gelöst werden. „Wo nicht genug Wasser für alle Abnehmer vorhanden ist, muss die öffentliche Wasserversorgung stets Vorrang haben“, sagte er.
Foto: Wasserspeicher für Obst- und Gemüseanbau (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 17.06.2025
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Wir haben doch auf dem Wasserplaneten kein Wasser mehr. Warum wollen DIE da Vorsorge treffen, für „kein Wasser vorhanden!“
Das Haar ist eine Sumpfpflanze, es wächst nur auf Wasserköpfen!
Bei uns wird auch investiert und nun steigen die Abwassergebühren um exakt 46 %. Toll