Von Meinrad Müller
Tausende offizieller Dokumente, welche auf Krieg und Frieden, Wirtschaft und Politik entscheidenden Einfluss nahmen, wurden zwischen Oktober 2021 und Mai 2023 im Namen von US-Präsident Joe Biden unterzeichnet. Nicht von ihm persönlich, sondern von einer Maschine. Der sogenannte Autopen ist ein mechanisches Gerät, das mit einem echten Stift und einer gespeicherten Schablone Bidens Unterschrift automatisch und täuschend echt auf das Papier brachte. Besonders nützlich ist der Autopen bei Tausenden von Weihnachtsgrüßen, aber in der Politik brandgefährlich.
Geduldete Machtverschiebung durch Seilschaften
Daraus ergibt sich eine zentrale Frage: Wer entschied in dieser Phase darüber, welche Dokumente überhaupt zur Unterschriftenmaschine gelangten? Wer stellte sicher, dass bestimmte Anordnungen durchgewunken wurden, alles unter dem Deckmantel einer Unterschrift, die nur noch eine technische Bewegung war, aber keine Willenserklärung des Präsidenten?
Unterschrift ist nichts wert
Auch Juristen bezweifeln bereits die Gültigkeit solcher maschinellen Signaturen an. Ohne aktives Verständnis und Zustimmung sei eine Unterschrift nichts wert, auch nicht, wenn sie täuschend echt aussieht. Der Stift schreibt, aber wer denkt? Unterschriften unter einem Testament, bei denen dem Sterbenden der Stift geführt wird, gehören in diese Kategorie.
Das Weiße Haus war womöglich nur noch Kulisse – die Feder führten längst andere. Nicht der Wille des Präsidenten, sondern der seiner Strippenzieher galt. Und Millionen fragen sich nun: Wer hat uns in diesen Jahren wirklich regiert?
Quelle: MMNews vom 06.09.2025
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Der Trump ist wohl in Tum, im Irrtum? Demokratten und auch noch eingekreuzte Rot stämmige tun so etwas nicht! DIE machen! Und wenn DIE sich vorher das Gehirn raus nehmen lassen! Aber DIE machen!
Oh!!! Hat nicht der Hauptmann von Köpenick seinen Pass wie unterschreiben lassen? Das hat der doch selbst auf der Pass Stelle gemacht! Das ging noch durch! Der musste auch nicht auf seinen Sohn aufpassen, der die Unzucht in Hotelbetten liebte! Und Freibriefe brauchte die vorher ausgestellt wurden! Das ist wieder den „Drei Musketieren“ entnommen! Wer ccccchats erfunden, nicht der Kokser an der Kokainischen MuXXXi! Der Papppst ccccchat es erfuuuunden!
Der senile Kerl hat doch oft gar nicht gewusst wo er ist. Und der soll regiert haben? Da lachen die Hühner.
Es ist schon seltsam, was da vermeldet wird. Wenn die Unterschriften wirklich wertlos sind, wie oben beschrieben, wozu dann noch eine juristische Prüfung? Entweder sie sind wertlos oder sie sind es nicht, oder bin ich es wieder, der das hier falsch interpretiert?
Trump selbst hat doch in seiner ersten Amtszeit reichlich Gebrauch von der Unterschriftenmaschine gemacht. Sonst hätte er gar keine Zeit für andere Sachen. Wenn man diese Logik bis zu Ende denkt, dürfte man auch keinen Kugelschreiber für die Unterschrift benutzen.
Kugelschreiber sind zur Unterschrift nur geduldet!
In der BRiDä-ä-ä-unterschreibt kein Richter, weiß was Er nicht tun darf und der Buprä auch nicht. Maschinen können kein Dokument erstellen-was mit der Unterschrift nicht in Zusammenhang gebracht werden darf!