Bolivien: Chef der Unglücks-Fluggesellschaft LaMia wird Totschlag vorgeworfen

Rettungskräfte bei der Arbeit nach dem Absturz einer  Passagiermaschine in Kolumbien am 29.11.2017.  S HANDOUT EDITORIAL USE ONLY/NO SALES | (EFE/ NEWSPAPER EL COLOMBIANO / EPA/JUAN ANTONIO)
Rettungskräfte am Absturzort einer Passagiermaschine in Kolumbien. (EFE/ NEWSPAPER EL COLOMBIANO / EPA/JUAN ANTONIO)

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Die bolivianische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den festgenommenen Chef der Charterfluggesellschaft LaMia wegen Totschlags.

Hintergrund ist der Absturz einer Passagiermaschine Ende November in Kolumbien mit 71 Menschen an Bord, darunter die Mannschaft des brasilianischen Fußball-Erstligisten Chapecoense. Der Charterfluggesellschaft wird vorgeworfen, zu wenig Treibstoff disponiert zu haben. Die Behörden ermitteln gegen fünf weitere Mitarbeiter, zwei Angestellte sind in Gewahrsam. Das Flugzeug war auf dem Weg von Santa Cruz in die kolumbianische Stadt Medellín in ein bergiges Waldgebiet gestürzt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.12.2016

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