Nach Anschlägen in Türkei Pro-kurdische Politiker festgenommen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan  (Imago / Zuma press)
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (Imago / Zuma press)

In der Türkei sind mehr als hundert Vertreter der pro-kurdischen Partei HDP festgenommen worden.

Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu meldete, wurden bei den landesweiten Einsätzen unter anderem die HDP-Vorsitzenden in Istanbul und Ankara in Gewahrsam genommen. Den insgesamt 118 Verdächtigen werden demnach Verbindungen zur verbotenenen kurdischen Arbeiterpartei PKK zur Last gelegt. Eine PKK-Splittergruppe hatte sich zu den beiden Anschlägen bekannt, bei denen am Samstag in Istanbul nach neuen Angaben 39 Menschen ums Leben gekommen waren. Präsident Erdogan kündigte nach dem Doppelanschlag Vergeltung an. Die Attentäter würden einen hohen Preis zahlen, sagte er.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.12.2016

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Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Es ist eine Lüge, wenn von der AKP behauptet wird, HDP sei englisch und würde heißen „His Deppen Population“.