Da spukt’s wohl: Geister vertreiben Brasiliens Präsident aus Residenz

Der brasilianische Interimpräsident Michel Temer © AFP 2017/ EVARISTO SA

Der brasilianische Interimpräsident Michel Temer ist aus seiner offiziellen Residenz, dem Palácio da Alvorada, offenbar wegen Gespenster ausgezogen, wie die Zeitung „The Independent“ berichtet.

Der Staatschef musste demnach zusammen mit seiner Ehefrau und deren gemeinsamen siebenjährigen Sohn in den Palast des Vizepräsidenten zurückkehren, wo die Familie zuvor gewohnt hatte, weil in der offiziellen Residenz „eine schlechte Energetik“ herrsche, so das Blatt unter Berufung auf Temer.

„Ich konnte dort seit der ersten Nacht nicht einschlafen. Die Energetik war schlecht“, sagte Temer. Dem Präsidenten zufolge empfand seine Ehefrau dasselbe. Alleine der Sohn des Staatschefs habe sich scheinbar in der Residenz wohl gefühlt und sei stets von einem Ende zu dem anderen gelaufen.

Die seit Mai suspendierte Präsidentin Brasiliens Dilma Rousseff war Ende August vom brasilianischen Parlament ihres Amtes enthoben worden. Im September 2015 hatte die Opposition ihr Steuerverstöße vorgeworfen. Die Pflichten des Präsidenten Brasiliens übernahm der bisherige Vizepräsident Michel Temer (75) von der Partei der demokratischen Bewegung (PMDB), der das Land bis zur nächsten Wahl Ende 2018 führen wird.

Quelle: Sputnik vom 13.03.2017

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