Damaskus verweigert UN-Sondergesandtem de Mistura den Empfang

Der Sondergesandte der UNO, Staffan de Mistura

© REUTERS/ Denis Balibouse

Die syrischen Behörden haben es abgelehnt, den UN-Sondergesandten für Syrien, Staffan de Mistura, zu empfangen, der Damaskus noch vor der nächsten Runde der Syrien-Gespräche in Genf besuchen wollte. Dies berichtet RIA Novosti unter Verweis auf informierte Quellen.

De Mistura habe demnach die Führung der arabischen Republik gebeten, vor der in dieser Woche geplanten weiteren Gesprächsrunde in Genf seinem Besuch in Syrien zuzustimmen. Damaskus soll laut der Quelle jedoch ohne jede Erläuterung der Gründe mit einer Absage reagiert haben.Wie die Quelle sagte, sei de Mistura „eine unerwünschte Person in Damaskus geworden – in gegenwärtigen Augenblick wie auch künftig“.

Das Büro des UN-Sondergesandten für Syrien hatte am Dienstag mitgeteilt, dass die innersyrischen Gespräche am 23. März fortgesetzt würden. Die Akkreditierung für die Journalisten gelte vom 22. März bis zum 1. April. Somit hoffe de Mistura, diese Runde innerhalb einer Woche abzuschließen, schlussfolgern die Medien.

Quelle: Sputnik vom 20.03.2017

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