Mai-Demonstrationen: Gewalt und Festnahmen in Berlin und Hamburg

Zwei vermummte Demonstranten tragen ein Transparent vor sich her. Dahinter ist ein bengalisches Feuer zu sehen. (Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/dpa )
Vermummte Teilnehmer der nicht angemeldeten „Revolutionären 1. Mai-Demonstration“ in Berlin-Kreuzberg. (Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/dpa )

In Berlin und Hamburg hat es bei Demonstrationen zum 1. Mai gewaltsame Ausschreitungen gegeben.

In Berlin wurden Polizisten mit Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen. Die Beamten setzten ihrerseits Pfefferspray ein. Rund 40 Teilnehmer der von linken und linksextremen Gruppen organisierten Kundgebungen wurden festgenommen. In Hamburg kam es am Abend im Schanzenviertel zu Angriffen auf die Polizei. Sechs Beamte wurden den Angaben zufolge verletzt.

Auch im Ausland gingen zum Tag der Arbeit Tausende auf die Straße. Im türkischen Istanbul wurden nach Zusammenstößen mit der Polizei mehr als 200 Personen festgenommen. In Griechenland hatten die Gewerkschaften aus Protest gegen die Sparpolitik der Regierung zu einem 24-stündigen landesweiten Streik aufgerufen. In den USA gab es Proteste gegen die Einwanderungspolitik von Präsident Trump.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.05.2017

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