Ausländergewalt: „Einzelfälle“ rund ums Wochenende

31. Mai 2017
Ausländergewalt: „Einzelfälle“ rund ums Wochenende
KULTUR & GESELLSCHAFT

Seit dem im Jahr 2015 beginnenden Asyl-Ansturm hat sich die ohnehin problematische Ausländergewalt weiter intensiviert, die Vielzahl an „Einzelfällen“  erschüttern inzwischen die Sicherheitslage in der Bundesrepublik Deutschland. Einige Beispiele der letzten Tage zeigen die Ausuferung der Gewalt deutlich, sind jedoch nur ausgewählte „Einzelfälle“, die noch von einer Vielzahl an nicht genannten Fällen ergänzt werden könnte.

In Oberhaching rastete etwa ein 31jähriger Äthiopier aus, da sein Asylantrag abgelehnt wurde. Er randalierte in seiner Unterkunft und riß dabei ein Fenster aus der Verankerung. Der Mann war laut den eintreffenden Polizeibeamten „total außer sich“.

Auch auf dem Darmstädter Schloßgrabenfest kam es, wie bereits in dem vergangenen Jahr, zu sexuellen Übergriffen. Insgesamt sieben Anzeigen wegen sexueller Belästigung mußte die Polizei entgegen nehmen, mindestens eine Frau verzichtete dabei sogar auf einen Strafantrag. Bei mehreren Tätern soll es sich um Asylbewerber gehandelt haben.

In Oberhausen belästigte ein Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“ eine 26jährige Joggerin, dabei versuchte er die Frau auf sich aufmerksam zu machen und trat ihr unbekleidet und masturbierend entgegen.

Nicht belästigt, aber ausgeraubt wurden zwei junge Frauen am Sonntagmorgen in Mannheim. Sie wurden von einer Gruppe „dunkelhäutiger“ Männer in „unverständlichem Englisch“ angesprochen, nachdem die Frauen dies ignorierten und weitergingen, wurde einer der Frauen von hinten das Mobiltelefon entrissen. Der Räuber rannte dann mit seinen Begleitern davon.

Opfer einer körperlichen Attacke wurden auch zwei 20 Jahre alte Frauen in Gießen. Diese wurden von Türken unvermittelt gegen 2 Uhr nachts zu Boden gerissen, dort festgehalten und gegen ihren Willen geküßt, während sich mehrere Begleiter der beiden Täter darüber amüsierten. Beiden gelang schließlich die Flucht, dabei konnten sie sich das Nummernschild des Autos, aus dem die Täter ausstiegen, merken.

In Kirchheim/Teck griffen zwei 16 und 19 Jahre alte Afghanen das Sicherheitspersonal eines Freibads an, da sie verbotenerweise auf der Liegewiese Fußball spielten und daraufhin von den Mitarbeitern angesprochen wurden. Bei der Schlägerei erlitten drei der Beteiligten leichte Verletzungen. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 31.05.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Wann ist die deutsche Lügenpresse endlich so ehrlich und schreibt diese Fälle damit die Deutschen merken was los ist im Land und evtl. aufwachen???

So wird es immer wieder nur unter den Tisch gekehrt oder nur regional verbreitet.

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die dürfen nicht schreiben, Mutti hats verboten !
Denn der sogenannte Bundestag hat die Hosen gestrichen voll.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Ulrike,
sie hoffen noch auf Ehrlichkeit.
Bei diesen verlogenen Politikern, bei dieser Meinungsmanipulationsklique?
Das können sie vergessen.
Wahrheit sagen bringt sie in diesen Tagen in den Knast.
Oder wenn nicht sind sie eine NAZI sse.
Wer Deutschland, seine Kultur achtet und lebt ist kein Deutscher er ist ein Fein der Muselfreundlicheb Vollidioten und Zerstörer der Kulturen in diesen EUROPA.
Wann werden die GUTMENSCHEN wach?
Bleiben wir wenigstens unseren Idealen treu und achten unsere Kultur.