Streit um Drohnen-Deal der deutschen Bundeswehr zwischen Israel und den USA

Berlin (IRIB/DW) – Der #US-Drohnenhersteller General Atomics versucht erneut, das Geschäft der deutschen #Bundeswehr mit dem israelischen Konkurrenten #IAI zu verhindern.

Laut einem Bericht der Deutschen Welle unter Berufung auf die Bildzeitung geht die US-Rüstungsfirma General Atomics gerichtlich gegen die Vergabe des wichtigen Rüstungsvorhabens an den israelischen Konkurrenten IAI vor: General Atomics habe am Mittwochabend beim #Oberlandesgericht Düsseldorf eine #Anhörungsrüge zu einer abgewiesenen #Wettbewerbsklage eingereicht. Der Drohnen-Hersteller hatte bei der Vergabe des Auftrags Anfang 2016 das Nachsehen gegen IAI. Die Amerikaner hatten zunächst erfolglos Einspruch beim #Bundeskartellamt eingelegt und waren daraufhin vor das Oberlandesgericht Düsseldorf gezogen und auch dort gescheitert. General Atomics beklage die Intransparenz bei dem Auswahlverfahren und erwäge deswegen sogar eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht, berichtete die Zeitung „Bild“. Die Anmietung der fünf unbemannten Flugzeuge vom #Typ Heron TP ist für die Bundeswehr eine Übergangslösung bis zum Jahr 2025. Dann sollen sie durch eine europäische #Kampfdrohne ersetzt werden, die derzeit noch entwickelt wird.

Quelle: Pars Today (Iran) vom 17.06.2017

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