DDR: Nachlass von Schalck-Golodkowski versteigert

Die Sonnenbrille von Schalck-Golodkowski liegt (23.06.17) in Hamburg in einem Auktionshaus (dpa picture alliance / Axel Heimken)
Die Sonnenbrille von #Schalck-Golodkowski. (dpa picture alliance / Axel Heimken)

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Ein Teil des Nachlasses des früheren #DDR-Devisenhändlers Schalck-Golodkowski ist versteigert worden.

Bei der #Auktion in #Hamburg waren unter anderem Orden und Auszeichnungen im Angebot. Auch eine #Agentenbrille sowie der Diplomatenpass wurden verkauft. Während der DDR-Zeit war Schalck-Golodkowski Leiter des geheimen Bereichs für „#Kommerzielle Koordinierung“. 1983 handelte er einen Milliardenkredit mit dem damaligen CSU-Chef #Franz Josef Strauß aus. Schalck-Golodkowski war 2015 im Alter von 82 Jahren gestorben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 24.06.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

In welche Taschen fließen diese Gelder dann?

Karl der Deutsche
6 Jahre zuvor

Wer brauchte die DDR und BRD? Geschäftemacher! In https://web.facebook.com/groups/PegidaPartei sehen wir sehr viele und gute Meinungen! Hier etwas Rechtskunde: Richter, Richterinnen und Beamte in der BRD weigern sich oft, Urteile persönlich zu unterschreiben! Ohne richterliche Unterschrift ist kein Urteil rechtkräftig: Die rechtlich zwingenden Grundlagen für die Schriftformvorschriften finden wir im § 126 BGB der BRD. Im BRD-Fernsehen wurde gezeigt, dass ein Gerichtsurteil vom Bundesgerichtshof in Karlsruhe wegen fehlender Richterunterschrift aufgehoben und an das verantwortliche Gericht verwiesen wurde!

Zur Schriftform gehört grundsätzlich die eigenhändige Unterschrift in Deutschland (Urteil vom 6. Dezember 1988 BVerwG 9 C 40.87 BVerwGE 81, 32; Beschluss vom 27. Januar 2003 BVerwG 1 B 92.02 NJW 2003, 1544).