G20-Bilanz: Röttgen spricht nach Gipfel von „strategischem Problem“ für Europa

Norbert Röttgen spricht während eines Interviews in seinem Bundestagsbüro vor einer Bücherwand. (dpa / picture-alliance / Bernd von Jutrczenka)
#Norbert Röttgen während eines Interviews in seinem Bundestagsbüro (dpa / picture-alliance / Bernd von Jutrczenka)

Europa steht nach Ansicht des #CDU-Außenpolitikers Röttgen nach dem #G20-Gipfel vor einem strategischen Dilemma.

Röttgen sagte der Deutschen Presse-Agentur, es sei zwar taktisch gut für das Treffen gewesen, dass #US-Präsident Trump keine Unterstützung für seine Abschottungspolitik und den Ausstieg aus dem #Pariser Klimaschutzabkommen gefunden habe. Für Europa sei dies jedoch auch ein Problem, da es keine Alternative zum Bündnis mit den #USA gebe. Röttgen äußerte die Hoffnung, die Vereinigten Staaten unter Trump könnten durch die Gipfelerfahrung gelernt haben, dass Selbstisolierung das Land schwäche. Als hoffnungsvolles Ergebnis des Gipfels bezeichnete der CDU-Politiker, dass die Aussichten für ein amerikanisch-russisches Zusammenwirken in Syrien gestiegen seien.

In der Abschlusserklärung des G20-Gipfels hatten sich alle Teilnehmer außer den USA zur Umsetzung des Klimaabkommens bekannt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.07.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Dumme Sprüche um sich wieder mal in den Vordergrund zu bringen.
Kein Wort das die Grenzen dicht gemacht werden müssen.
Deren Problem ist nicht Europa, deren Problem ist wie raffe ich noch mehr und wenn es knallt wo schnell noch hin?
Es geht denen um IHRE SICHERHEIT nicht um die des Wahlviehvolkes.