Schorndorf macht Schlagzeilen – Polizei: „Kein Vergleich zu Silvester in Köln“

Polizei beim Hauptbahnhof nach Gewalt gegen junge Frauen, Köln, Deutschland (Archivbild)

© AFP 2017/ Roberto Pfeil

#Gewalt gegen #Polizisten, #Migranten attackieren junge Frauen und Banden junger Männer ziehen schwer bewaffnet durch die Straßen: Das Städtchen #Schorndorf sorgte in den vergangenen Tagen bundesweit für Schlagzeilen. Zu Recht? Baden- Württembergs Polizeigewerkschafts-Boss #Ralf Kusterer (#DPolG) nimmt Stellung.

„Das Thema wird etwas überhöht“, sagt Küsterer gegenüber Sputnik. Dann schildert er, was auf dem Stadtfest in Schorndorf passiert ist. „Unter Alkoholeinfluss haben Schüler unterschiedlicher Schulformen, aber auch Menschen mit Migrationshintergrund Gewalt gegenüber der Polizei ausgeübt.“ Es flogen Flaschen, die Polizei musste nach Angaben des Gewerkschafters hart durchgreifen. Zudem kam es „zu zwei, drei oder vier sexuellen Übergriffen gegenüber Mädchen.“

Jetzt werde viel diskutiert und gefragt: Gab es bei anderen Volksfesten in Baden-Württemberg ähnliche Vorfälle? Ist es ein einzelnes oder ein generelles Problem? Die Polizei und die Kommunen sein dabei, Antworten auf diese Fragen zu finden.

Seien die Zustände in Schorndorf mit denen der Silvesternacht in Köln zu vergleichen, wie es in den sozialen Netzwerken hieß, will Sputnik wissen. „Nein, aber überhaupt nicht“, empört sich Kusterer. Diese Vergleiche seien von der #AfD gemacht worden in der Absicht, die Menschen zu verunsichern. Man könne problemlos in #Baden-Württemberg Volksfeste besuchen.Allerdings betont der Polizeigewerkschafter: Veranstalter von Volksfesten seien jedes Jahr aufs Neue aufgerufen, ihre Sicherheitskonzepte zu überdenken und zu schauen, welche Volksgruppen unter den Besuchern zu erwarten sind.

Interview zum hören

Quelle: Sputnik vom 19.07.2017

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Heidi
Heidi
6 Jahre zuvor

Wenn man das Gelaber dieses Gewerkschaftsfuzzis hört, steigt die kalte Wut in einem hoch. Frauen und Mädchen können sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße trauen ohne von diesem Abschaum als Freiwild betrachtet zu werden, Volksfeste sind nur noch unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen möglich, Raub, Körperverletzungen, Diebstähle und Angriffe auf die Polizei sind an der Tagesordnung und er meint, das wäre alles übertrieben. Es waren ja nur „Schüler verschiedener Schulen“. Für wie blöd hält der eigentlich die Bevölkerung, die tagtäglich diesen Wahnsinn miterleben muss und keinen Personenschutz hat? Er soll doch mal ohne Personenschutz durch die No-Go-Stadtviertel laufen und auch in den „Genuss“ der Behandlung, die viele Bürger schon schmerzhaft am eigenen Leib, wenn sie es denn überlebt haben, kommen. Vielleicht sieht er dann klarer.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Was seid ihr nur für Feiglinge dass ihr schon wieder rückwärts rudert. Schämt euch das jetzt alles zu verharmlosen bloss weil es der Presse und dem Bürgermeister nicht in den Kram passt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Keiner gibt zu das die Polizei=Wortmarke, Befehl bekam sich zurück zu ziehen.
Die Bevölkerung wurde allein gelassen! Wer gab den Befehl? Stehen eine Frau, ein Vietnamese, ein Rollstuhlfahrer und ein Schwuler auf der Straße, kommt sofort die Wortmarke im hunderter Pack, weil es Reichsbürger sein könnten! Setzt sich so die Bundesregierung zusammen, kommt vorher-vorher!-die Stadtreinigung!

Astrid
Astrid
6 Jahre zuvor

Wird es einen Aufstand geben? Garantiert! Politiker, ihr seid selbst schuld !

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Verbrecher im Bundestag,
Verbrecher in der Bundesregierung.
Verbrecher in den Landtagen,
Verbrecher in den Parteien.
Was wollen wir denn noch?
Sollten uns freuen das wir heute so „geachtet“ und ausgeraubt, betrogen werden.
Bald wird es einen Volksaufstand geben?
Abwarten.
Ich glaube nicht daran.
Die Musels haben dieses Land fest im Griff und die Vasallen sind nur noch Statthalter.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Es fehlt nur noch ein Funke. Dann knallts. Wartet ab.