#Hamburg. In mehr als 2.000 Fällen ermittelt die Polizei wegen mutmaßlicher Straftaten von linksextremen #G20-Gegnern. Das ergibt sich aus internen Zahlen der Sonderkommission „#Schwarzer Block“. #Sachbeschädigung (575), #gefährliche Körperverletzung (330) und #Landfriedensbruch (303) stellen die Spitze der Straftaten dar, es folgen besonders schwere Fälle von Landfriedensbruch (126) und #Brandstiftung (123). Um #Widerstand gegen Polizeibeamte geht es in 45 Fällen.
Die #Straftaten wurden zwischen dem 1. Januar und dem 31. Juli dieses Jahres in bezug zum #G20-Gipfel begangen. Inzwischen begann der erste Prozeß: ein 21jähriger Niederländer soll Flaschen auf Polizeibeamte geworfen haben. Die #Hamburger Staatsanwaltschaft führt wegen der Ausschreitungen 109 Ermittlungsverfahren gegen namentlich bekannte Personen durch, hinzu kommen 64 Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 28.08.2017