Wahlplakate ohne Sinn und Verstand – Nichtssagend, kostenträchtig, unnütz

Die Wirkung des massenhaften Sprüche-Klopfens ist ohnehin fast Null. Der Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider von der Universität Hohenheim stellt fest, dass Plakate die Einstellungen der Wähler kaum ändern. Viele Menschen seien früher oder später von diesen Plakaten – insbesondere die mit den Köpfen – genervt.     

Zu den nichtssagenden und unnützen Werbe-Parolen der Parteien tritt der völlig überzogene Kostenaufwand hinzu. Übersetzt kann von Geldverschwendung gesprochen werden. Eine Werbefläche kostet in Berlin, wo allein die Christlich Demokratische Union (CDU) rund 700.000 Plakate installiert, zwischen 3,20 und 46,70 Euro pro Tag. Die Preisschwankung wird von Standort, Format, Beleuchtung, Dauer und der Entfernung zu den Verkehrsströmen bestimmt. Eine Firma bietet eine Fläche in der Berliner U- oder S-Bahn für 3.872 Euro  im Zeitraum von fünf Tagen an.  Diese Position erreicht in Stuttgart bereits 8.126 Euro. ++ (wl/mgn/29.08.17 – 242)

#Parteien, #Werbung, #Bundestagswahl, #Plakate,#Parolen, #Bundestagswahl 2017

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101v. 10.10.46) vom 29.08.2017 

 

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Karl im Exil
6 Jahre zuvor

Es gibt in der BRD kein Berufsbild für Ausbilder von Blindenführhunden. Anders als für die Schulen der IGDF gibt es keine Zulassungsvoraussetzungen für Blindenführhundschulen im besetzten Deutschland. Vereinfacht gesagt reicht eine Gewerbeanmeldung, um sich „Blindenführhundschule“ zu nennen. Neben den seriösen Anbietern gibt es leider auch „Produzenten“, bei denen zweifelhafte Praktiken anzutreffen sind: Hunde werden durch günstige Subunternehmer, häufig aus dem Ausland, ausgebildet (ohne dass dies zur Kenntnis gegeben wird), Hunde werden viel zu früh, zu schnell und mit tierschutzrelevanten oder zumindest fragwürdigen Methoden abgerichtet. Herkunftsnachweise bzw. Gesundheitszeugnisse sind nicht zweifelsfrei u.v.a.. Anbieter aus dem Ausland mit Überkapazitäten drängen auf den deutschen Markt. Die sogenannten Gespannprüfungen werden nicht durch Sachverständige durchgeführt: Häufig reicht für die „Zulassung“ dieses Geschäftsfeldes die Teilnahme an Wochenendlehrgängen des DBSV.

In https://www.facebook.com/groups/Strafgerichtshof sind ALLE willkommen!

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Die Plakate sind reine Steuerverschwendung, mehr nicht !

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Das Geld für diese beschissenen Plakate hätte man anderweitig besser verwenden können. Rausgeschmissenes Geld. Deshalb wähle ich die Herrschaften trotzdem nicht.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Dummheit ist heute schon Programm bei den Vasallen und Gutmenschen der IM ERIKA.
Jeder der auf dieses Land spuckt es aus tiefstem Herzen verachtet und haßt ist bei IM ERIKA